Die Mutprobe
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Chris sah sie an.
Am Sonntagmorgen wachte Chris auf und spürte, dass er nicht mehr gefesselt war, auch spürte er einen Körper einer anderen Person neben ihm. Das musste seine Mutter sein.
Chris kuschelte sich bei ihr ein und schlief wieder ein.
Grete genoss den Körper, der sich an sie drückte. Es war viel zu lange her, dass sie einen Mann neben sich liegen spürte. Sie ruckelte sich zurecht, so dass der Mann hinter ihr seine Hände auf ihre Brüste legen konnte.
Chris wachte auf und stahl sich vorsichtig aus dem Bett, er musste dringend zur Toilette. Als er wieder neben dem Bett stand, sah er sich die Frau im Bett an. Wie er auf die Idee kommen konnte, sie ohne ihr Einverständnis zu nehmen, konnte er sich nicht erklären. Das musste eine Art Samenkoller gewesen sein. Der hatte sein Gehirn vernebelt und ihn unmögliches machen lassen.
Chris küsste sie leicht und ging in die Küche, er wollte etwas zum Frühstück machen, um sie wieder friedlicher zu stimmen.
Grete wachte auf und vermisste den Mann, doch sie hörte durch die offene Tür Geklapper aus der Küche. So stand sie auf und ging vorsichtig zur Küchentür, denn sie wollte ihren Sohn nicht stören.
Der brummelte etwas vor sich hin und drehte sich dann wieder zum Herd. Jetzt roch Grete, das, was er da für sie brutzelt. Ihr wurde fast schlecht vor Freude.
Sie lehnte an den Türrahmen und sah zu, wie er da Frühstück bereitete. Als er dann den Kopf hob, um sie zu rufen, musste sie lächeln, denn er blieb ...
... erschrocken stehen.
"Mutti ..."
"Chris ich bin ..." sie kam mit energischen Schritten zu ihm, und sie sah, dass er ein bisschen Angst hatte, was sie mit ihm anstellen würde. Dann kniete sie sich vor ihn und steckte seinen Schwanz, der bei ihrem Anblick wieder fest geworden war, in ihren Mund. Damit konnte sie zwar nicht mehr reden, doch sie spürte, wie sich seine Muskeln entspannten. Sie saugte und leckte an seinem Schwanz, bis er ihr in den Mund und Hals spritzte. Dann stand sie auf und sah in an. "... enttäuscht, dass du so etwas versucht hast."
"Mutti, ich weiß auch nicht, was mich geritten hatte." er sah sie an "Mein Samenkoller hat wohl mein Gehirn verstopft."
"Dann war es ja nur gut, dass ich dich gestern gemolken habe." Sie leckte sich noch einmal über ihre Lippen und sah wieder runter, zu seinem Schwanz. "Moment, der tropft gleich", und schon hockte sie vor ihm, um seinen Schwanz noch einmal gründlich mit ihren Lippen und Zunge zu reinigen.
"So", sagte sie, nachdem sie sich auf ihren Platz gesetzt hatte, "was du da am Freitag gemacht hast, wirst du nie wieder machen. Sonst knallt es wirklich. Verstanden?" Chris nickte. "Wenn du mich nehmen willst, sagst du das. Wenn ich es nicht will, akzeptierst du das. Verstanden?" Chris nickte wieder.
"Aber das werde ich nicht oft machen." Chris sah sie fragend an. "Dein Angebot ablehnen. Sieh mich nicht so verdutzt an. Du hast jetzt eine Frau, die sich von dir ficken lässt", sie sah ihn lange an, "und auch von dir geliebt ...