Ein Heißer Juni 06 - Vögelhochzeit
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byhelios53
Ein heißer Juni 06 -- Vögelhochzeitsfest
© Helios53 XI/2008
Mittwoch, abends nach dem Sexvortrag
Sabine und Susi spazieren gemütlich vom Jugendzentrum in Richtung Gasthof Zum Löwen. Endlich können sie miteinander quatschen, denn bisher ergab sich keine Gelegenheit. Stephan und Martin folgen mit einigen Metern Abstand und besprechen leise die eben beendete Veranstaltung. Die Mädchen plaudern, und die beiden Männer können immer nur Gesprächsfetzen aufnehmen , wenn eine ein wenig lauter wird.
"Nein! Das glaub ich nicht!"
"Was? Sag das noch mal!"
"Du auch???"
"Nicht möglich!"
"Was, der auch??!"
"Du bist wirklich unmöglich!"
"Boaaaah!"
"Gleich noch einmal??"
Der Rest ist aufgeregtes Getuschel, und Stephan wie Martin wird etwas unwohl dabei. Irgendetwas braut sich da zusammen, aber sie können nicht erraten, was es sein könnte. Manchmal drehen Sabine oder Susi den Kopf und werfen ihnen erstaunte, neugierige und auch lüsterne Blicke zu.
Da es schön warm ist, bleiben sie auch abends im Gastgarten und bestellen lokale Köstlichkeiten. Die Speisekarte enthält eine Menge fremdartiger Gerichte, die aber so lustig klingen, dass sie sie unbesehen bestellen:
Schäufala mit Kleeß, Haggfleischkiechla und Sulchfleisch.
Dazu trinken sie einiges vom köstlichen Frankenbier. Die riesigen Portionen können sie gar nicht bewältigen und müssen daher schweren Herzens auf die verlockend klingenden Nachspeisen verzichten. Dabei, so Martin, hätte er liebend ...
... gerne
B'soffene Jungfern
vernascht, eine Ansage, die ihm einen verwunderten Blick von Stephan und lüsternes Grinsen von Susi einträgt. Diese wiederum muss auf die Erfahrung verzichten, wie laut
Nonnenfürzla
sind. Statt der Süßspeisen bestellen sie sich eine Runde Verdauungschnäpse.
„Hört mal!", kommt Sabine zur Sache. "Es ist ein wenig ein heikles Thema, aber jeder weiß, was er heute getan hat." -- Sabine macht eine längere Pause und sieht zu, wie bei Stephan und Martin die Erinnerungen an die Ausschweifungen des Tages zäh ins Bewusstsein sickern.
"Ihr beide habt dann uns ein Versprechen abgenommen, das wir natürlich einhalten wollen, aber nach unserer Meinung gibt es eigentlich gar keinen Grund dazu."
Wieder eine Pause und sowohl auf Martins, als auch auf Stephans Gesicht spiegelt sich gleichermaßen Ahnung wie Panik.
"Ihr habt uns nämlich beide genau dasselbe Versprechen abgenommen und auch aus genau demselben Grund."
Langsam dämmert es Martin und Stephan fragt: "Willst Du damit andeuten, dass Martin auch nicht ...?", er stockt und schaut Martin fragend an.
"Genau", sagt Susi. "Martin ist nicht nur-schwul, sondern bi, so wie du. Und ein fantastischer Ficker noch dazu! Genau wie du auch, wenn ich Sabines Erzählung glaube. Ich finde, das sollten wir mit einer Orgie feiern!"
Aber Stephan winkt ab. "Heute nicht mehr. Das muss ich erst mal verarbeiten und mit Martin besprechen. Ich glaube, wir haben uns einiges zu erzählen." Sie verständigen sich ...