Mit dem Zug auf Klassenfahrt
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byblumenthal
... Überraschung und Entsetzten ansah.
Verdammt, anscheinend hatte das Personal zwischendurch gewechselt und der neue Schaffner -- bzw. Schaffnerin -- wollte jetzt natürlich noch mal die Karten kontrollieren.
In den Gesichtern meiner Mitstreiterinnen konnte ich sehen, dass sie genauso entsetzt und ratlos waren, wie ich. Nur Katharina nicht. Im Gegenteil hatte ich das Gefühl, dass es sie sogar noch mehr erregte, endlich mal erwischt worden zu sein.
Die junge Schaffnerin sah uns immer noch ungläubig an, als sie fragte: „Kinder, was macht ihr denn da?" Im ersten Moment fühlte ich mich beleidigt. Wir waren schon lange keine Kinder mehr (wie man ja an der Szenerie deutlich sehen konnte). Gut, die Frau war bestimmt mehr als zehn Jahre älter, aber trotzdem.
„Wir vertreiben uns nur die Zeit.", erwiderte Katharina und lächelte die Blondine zuckersüß an.
Das schien diese aber auch nicht mehr aus der Fassung zu bringen. Sie schloss erst mal in aller Ruhe die Tür und kam dann mit ernstem Blick zu uns herüber. Sie war ausgesprochen hübsch, wie ich feststellte. Die langen, blonden Haare waren zu einem eleganten Zopf geflochten, sie hatte ein hübsches Gesicht mit großen, blauen Augen und vollen, dunkelroten Lippen und unter der Uniform zeichnete sich ein schlanker, wohl geformter Körper ab.
Während ich ihren Anblick inhalierte merkte ich, wie mein erschlafftes Glied trotz der immer noch unangenehmen Situation wieder zu zucken begann. Da stand die Schaffnerin auch schon ...
... neben mir und sah zuerst auf meine wieder wachsende Männlichkeit und dann auf die Sauerei auf Christianes Rücken, die noch immer auf dem Sitz kniete. Dann wanderte ihr Blick zu Miriam zwischen Katharinas Beinen und schweifte dann ausgiebig über die nackte Schönheit meiner Freundin.
„So macht man das heute also.", sagte sie.
Sie wirkte jetzt gar nicht mehr schockiert, eher neugierig ... ja, fast schon ein wenig erregt.
Auf jeden Fall machte es mir Hoffnung, doch noch heil aus dieser Situation herauszukommen, als Katharina die Gelegenheit nutzte und zum Angriff überging.
„Wollen sie uns nicht ein wenig Gesellschaft leisten?", fragte sie und streichelte sich einladend über ihre Oberschenkel.
Der Blick der Schaffnerin schien jetzt magisch von Katharinas feuchtem Schoß angezogen zu werden, die sich mit einer Hand inzwischen langsam die Möse streichelte und mit der anderen ihre Brüste massierte. Miriam war aufgestanden und unbemerkte hinter die blonde Frau getreten. Auf Katharinas Zeichen hin, begann sie ihr vorsichtig die Uniformjacke abzustreifen. Die Schaffnerin wehrte sich nicht, im Gegenteil half sie Miriam, indem sie ein wenig die Arme nach hinten streckte. Dann öffnete Miriam langsam den Reißverschluss des Uniformrocks und wieder half ihr die Andere, indem sie bereitwillig aus der Öffnung stieg, als der Rock zu Boden gerutscht war.
Nun stand die Schaffnerin nur noch in -- wirklich sehr sexy -- Unterwäsche vor uns. Katharina spreizte ihre Beine noch ein wenig ...