Julia`s zweites Geheimnis!
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... wenn Luft aus der Vagina entweicht.
Julias „Plopp“ ist am besten zu beschreiben, mit dem Geräusch, welches entsteht, wenn bei einer Flasche Wein der Korken gezogen wird. Trocken und hart. Plopp eben.
Ich merke ich bin irgendwie abgeschweift, fand das aber erwähnenswert.
Zurück ins Auto und unserer Heimfahrt vom Stuttgarter SI-Hotel.
„Hast Du Dich geekelt, bei der Sache vorhin?“, fragte Julia mich.
„Du meinst vor Dir und deiner Mumu“, fragte ich zurück.
Julia nickte.
„Julia, ich kann mich vor Dir überhaupt nicht ekeln, da könnten noch ganz andere Sachen kommen.
Hast Du Dich denn vor mir geekelt?, fragte ich zurück.
„Geekelt, nein, nur so ein unbehagliches Gefühl danach“ antwortete sie.
„Scham?“, fragte ich.
„Vielleicht“, meinte sie.
„Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst. Wie viele Männer hattest Du, seit Du bei Madame bist, dreihundert?“ ,fragte ich, bekam aber keine Antwort.
So fuhr ich fort: „Und da schämst Du dich vor mir, Julia sag mal ist das wirklich wahr?“.
„Es ist nur so, Du bist wie ein Schwester für mich, deshalb vielleicht“ ,gab sie zur Antwort.
„Julia, Julia, ich entdecke eine neue Seite an Dir“.
Nummer Zwei der lesbischen Spiele zwischen Julia und mir, begann mit einem Anruf.
Julia sagte, sie wäre im Moment bei Madame und da wäre eine Doppelbuchung für zwei Mädchen und lesbische Spiele wären erwünscht, sie wolle nun fragen, ob ich da mitgehen möchte.
„Ach je, was soll ich sagen? Kann Madame mithören?“, fragte ...
... ich.
Julia kicherte: „Nein, die macht gerade Michelle zur Schnecke, hör mal“.
Sie hielt den Hörer nun anders, denn ich konnte Madames aufgebrachte Stimme hören:
„Das geht so mal gar nicht mein Fräulein. Unsere Kunden zahlen sehr viel Geld und da ist dein Verhalten völlig inakzeptabel, merk dir das Michelle, noch einmal so was und du bist raus“.
„Hörst Du sie“, fragte Julia.
„Ja, was hat Michelle denn gemacht, weißt Du es?“, wollte ich wissen.
„Ach, anscheinend wollte sie von einem Kunden mehr Geld“, antwortete Julia und fuhr fort: „Was machen wir nun mit der Lesbensache? Ach so, muss noch sagen der Kunde zahlt gut“.
„Wie gut“, wollte ich wissen.
„Dreifach“, sagte Julia.
„Also, meinetwegen ok, wenn es das für Dich auch ist, machen wir es“, schlug ich vor.
Am übernächsten Tag, einem Sonntag, holte ich Julia gegen 10 Uhr von Zuhause ab.
„Hast Du die Adresse“, fragte ich sie, als wir im Auto saßen.
Sie gab mir einen Zettel.
„Schon wieder die Schweiz?
Fällt Dir das auch auf, die vielen Schweizer Buchungen in letzter Zeit?
Haben die Schweizer keine eigenen Callgirls?“ fragte ich Julia.
Sie glaube, in der Schweiz ist Prostitution verboten.
„Ach so, das wusste ich gar nicht“, antwortete ich.
Sie fügte noch hinzu, sie möge die Schweizer und habe da keine Probleme damit.
Ich sagte ihr, auch ich mag die Schweizer, wenn nur der Weg nicht soweit wäre.
Egal, Zündschlüssel herumgedreht, der Porschemotor bellte heiser.
Auf nach St. ...