Rollenspiele - Sexgeschichten

Rollenspiele

... berührten. Dann ließ ich seine Hand los und spürte wie er seine Finger minimal bewegte.

"Na was hältst du von deiner Mutter?" fragte mein Mann. Marco ignorierte es und atmete schwer, als er mich ganz vorsichtig fingerte. Ich hatte Verständnis für meinen Sohn. Immerhin war es die erste Muschi die er berührte und die Situation war allgemein ungewöhnlich.

"Willst du wissen wie es sich anfühlt Sex zu haben?" fragte Martin.

Marco erschrak und zog seine Hand zurück. Mit rotem und verwirrtem Gesicht sah er zu seinem Vater.

Er wollte es. Das wusste ich. Aber die Atmosphäre, die wir hatten war mehr als nur merkwürdig.

"Was?" fragte er obwohl er es genau verstanden hatte.

"Wenn du willst, kann Mama es dir zeigen" antwortete Martin.

"Das ist eine einmalige Chance."

"Ich kann nicht" sprach Marco verunsichert. "Nicht mit Mama"

Ich war schon fast enttäuscht, aber ich wusste, dass wir so schnell nicht aufgeben würden.

"Warum nicht? Bist du denn nicht erregt?" hakte Martin nach.

"Doch" schluckte Marco. "Aber... Sex mit Mama... das geht doch nicht"

"Okay" sprach ich. "Dann zeige ich dir was anderes. Steh auf."

Marco schaute irritiert, stand aber auf. "Und jetzt Hose runter" forderte ich. "Ich will sehen wie groß du geworden bist."

"Mama...." sagte er bedrückt.

Martin: "Ich sag dir: du verpasst sonst was!"

Marco zog daraufhin seine Hose aus und ich sah auf die große Beule an seiner Unterhose. Ich stellte mich auf die Knie direkt vor meinem Sohn ...

... und griff nach seiner Unterhose. Ganz langsam zog ich sie herunter. Ich genoss es richtig ihn auszupacken wie ein Weihnachtsgeschenk. Als ich die Unterhose herunterzog sprang mir eine fette Latte entgegen. Voller Stolz sah ich seinen Schwanz an und stieß ein "Wow" heraus. Mein Sohn war sogar noch größer als mein Mann. Und sein Schwanz war schon nicht ohne!

"Das ist ja ein richtiger Prügel" sagte ich lobend.

"Mama!" reagierte Marco verlegen.

"Nicht schlecht, mein Sohn!" rief auch mein Mann anerkennend.

Sofort packte ich an meine Brüste und begann sie zu drücken. Aus meinen Nippel spritzte die Milch auf den Schwanz meines Sohnes. Ich melkte mich selbst und verteilte die Milch auf seinen Unterkörper. Dann führte ich meine Brüste zu seinem Schwanz und klemmte ihn dazwischen, um ihn mit meinen Titten zu ficken. Marco stöhnte sofort, als sein Schwanz inmitten meiner Titten gefickt wurde. Martin sagte mir einmal, dass sich meine Titten fast wie meine Muschi anfuhlten, wenn sein Schwanz sowie meine Brüste voller Muttermilch waren. Genauso schien es Marco zu gehen.

Martin: "Willst du von deiner Mutter einen geblasen bekommen?"

Marco sah herunter zu mir und ich sah an seinem Blick das er es unbedingt wollte. Ich löste seinen Schwanz also aus der Klammer mit meinen Titten und fasste ihn an. Sein Schwanz lag gut in meiner Hand. Er war nicht nur ein Stück größer, sondern auch ein bisschen dicker als der seines Vaters. Ich konnte es kaum abwarten ihn in meiner feuchten ...