Von der Streberin zur Schlampe Teil 2
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: Barcelona8002
... richtig feucht, so feucht wie noch nie zuvor. Aus einer anfänglichen Passivität heraus wurde ich immer aktiver und griff ihm einfach in die Hose. Unsicherheit hatte ich nicht gespürt, auch wenn es mein erstes Mal war - ich fühlte mich einfach nur toll! Locker, erleichtert, fast schon frei! Als er mich mit seinen starken Armen gepackt hatte und mich am Hals küsste, war es um mich komplett geschehen...
Ich ließ mich regelrecht fallen und passte mich schnell seinen Bewegungen an. Er offenbarte mir zwar, dass er kein Kondom dabei hatte, das war mir zu dem Zeitpunkt aber auch egal! Ich wollte einfach nur diese Last der Jungfräulichkeit verlieren und mich diesem wilden Körperspiel hingeben. Schnell kam ich zu meinem ersten Orgasmus, der meinen Körper erschütterte; ich schrie wie wild los. Meine Arme beugten sich, meine Brust hatte gezittert und eine Welle nach der anderen durchzog mich.
Ich war zwar alles andere als vollkommen befriedigt, aber in der Klarheit nach dem Orgasmus bemerkte ich, wie noch zwei andere Männer da standen und sich einen runterholten. Ich schreckte auf und erst da wurde mir bewusst, was ich da grade eigentlich tat... Ich war mitten in Spanien, verlor meine Jungfräulichkeit an ...
... einen Wildfremden und zwei weitere standen noch da, offensichtlich in der Hoffnung, auch noch etwas von dem Kuchen, von mir abzubekommen - und ich bekam Angst... Nicht nur vor der Situation, sondern vor allem vor mir selber! Was aus mir gerade wurde...
Wisst ihr eigentlich, dass man in extremen Angstsituationen teilweise bis an das Doppelte der eigenen Leistung herankommen kann, wenn das Adrenalin und der Angstschweiß nur so durch einen durch rasen? Also ich hatte es jedenfalls da gelernt - ich war innerhalb von wenigen Sekunden aufgesprungen, hab meine Sachen zusammengepackt und bin losgerannt. So lange bin ich gerannt, bis ich mir tausend prozentig sicher sein konnte, dass sie mir nicht mehr folgen würden...
Ich schaute in den Himmel hoch. Der Mond schien so geheimnisvoll durch die Wolken runter und erleuchtete die ganze Waldlichtung, an der ich mich wiedergefunden hatte. Es war ein Vollmond - und er erschien in jener Nacht so groß wie nie. "Vielleicht steuert ja der Vollmond meine sexuellen Triebe heute!", witzelte ich mit mir selber rum; in Wahrheit weiß ich bis heute nicht, was mich in dieser Nacht zu all dem getrieben hatte... Aber eins weiß ich: Ich würde es jederzeit noch mal so tun!