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Der Studienfreund der Ehefrau
Datum: 21.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Annes Mann
... bei dir?" Anne versteckte ihr Gesicht verschämt in ihren Händen und schüttelte vehement den Kopf. Seine Miene erhellte sich und er stand auf nahm ihre Hände vom Gesicht und schaute ihr in die Augen. Anne versuchte Anfangs seinem Blick auszuweichen aber dann schauten sie sich wortlos eine ganze Weile an bis sie sich schliesslich in die Arme fielen und minutenlang küssten. Eng umschlungen begannen sie sich rhythmisch zu bewegen als ob sie ohne Musik Blues tanzen würden. Er führte sie langsam zur Küchenzeile hinüber und drängte sie mit dem Rücken in die Ecke zwischen Spüle und Herd. Nachdem sie dort einen Moment gestanden hatten packte er sie kurz an der Hüfte und lupfte sie hoch auf die Arbeitsplatte. Anne schaute nach unten zu dem riesigen Speer der in etwa auf der Höhe der Arbeitsplatte war und begriff was er vorhatte. Sie hob die Beine an und legte die Füße auf die Kanten der im rechten Winkel zueinander stehenden Arbeitsplatten so dass ihre Beine ein "M" bildeten. Für einen kurzen Moment hatte ich einen freien Blick auf ihren Körper und ich sah das ihre schneeweißen Innenschenkel und der gesamte Schambereich feucht glänzte. Annes Kitzler der sonst so winzig ist dass man ihn nicht sehen kann, ragte wie ein kleiner Pilz zwischen ihren geröteten Schamlippen hervor. Ich schaute auf den kleinen tief roten Spalt in der Mitte und dachte daran wie empfindlich Anne ist wenn man beim ersten Eindringen nicht absolut langsam vorgeht und dass obwohl mein Penis nicht mal ein Drittel ...
... so groß wie seiner. Er machte einen Schritt nach vorne, umarmte Anne und drückte die Peniswurzel direkt auf ihr pochendes Loch. Anne rang nach Luft und stieß ein überraschtes "Oh, Ohhh" aus bevor er ihr Stöhnen mit einem langen Kuss erstickte. Sie verharrten so etwa eine Minute und dann begann er sich langsam zu bewegen so wie beim Tanzen vorher. Er begann mit dem Becken kreisende Bewegungen zu machen und hin und wieder ging er etwas in Knie und zog seinen riesigen Riemen von der Eichel bis zur Wurzel durch ihre Furche. Jedes mal wenn er dazu ansetzte krallte Anne die Zehen zusammen wohl wissend dass er nur ein wenig weiter zurückziehen musste und die Eichel würde nicht am Kitzler vorbei gleiten sondern stattdessen darunter in sie eintauchen. Es war so still dass man sowohl das leise Klicken ihrer küssenden Münder wie auch das langsame Vorbeiglitschen deutlich hören konnte. Während es zu Anfang hell und knisternd klang, wurde das Geräusch zunehmend gedämpfter und gelegentliche laute Schmatzer klangen so als ob er mit seinen Stab Rührei verquirlen würde. Anne begann etwas erstickt von seinem Küssen, zu stöhnen. Sie fasste mit beiden Händen an seine Taille und folgte seinen Bewegungen die immer druckvoller wurden. Ihr Körper versteifte sich und sie löste sich von seinem Kuss. Mit offenem Mund stöhnte sie noch ein paar mal leise wobei ihre Stimme jedes Mal etwas höher wurde. Schließlich durchlief ein Schaudern ihren Körper und mit zittriger Stimme stieß sie ein nicht enden ...