1. Der Studienfreund der Ehefrau


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Annes Mann

    ... ich hätte an Bernds Stelle Schwierigkeiten gehabt die Contenance zu bewahren bei dem Anblick den ihre kullernden Möpse boten. Anschließend robbte sie auf Händen und Knien vom Fußende her zu dem Platz in der Mitte zwischen Bernd und mir und warf sich lachend auf den Rücken. Halbherzig zog sie noch mal das T-Shirt herunter welches aber schon im nächsten Moment wieder fast bis zum Bauchnabel hoch rutschte als sie nach hinten griff um sich das Kissen zu richten. Ich schaute ein paar mal aus dem Augenwinkel zu Bernd hinüber und ertappte ihn, wie er seinen Blick vom Fernseher nahm und eine ganze Weile Annes Slip taxierte. Er musterte den kleinen weißen Hügel mit dem Spitzenrand ausgiebig und dann wanderte sein Blick hoch zu ihrer Brust die im liegen zwar flacher aber immer noch imposant das T-Shirt auffwölbte und sich langsam mit jedem Atemzug hob und senkte. Als er meinen Blick bemerkte lächelte er keineswegs verlegen zurück und schaute wieder ohne Hast zum Fernseher.
    
    Wie so oft bei mir, dauerte es nicht lange und mir fielen die Augen zu, und als ich später kurz aufwachte, war das Licht aus und der Fernseher lief auch nicht mehr. Ich war gerade wieder am Einschlafen, als die Matratze wackelte und Anne kaum hörbar "Hör auf!" zischte. Ich war plötzlich hellwach und lauschte eine Minute angespannt aber es war außer Annes regelmäßigem Atmen nichts zu hören. Ich war rasend vor Eifersucht wollte aber Gewissheit und so tat ich so als ob ich leise schnarchen würde. Durch das ...
    ... Schnarchen konnte ich nicht hören was gesagt wurde aber nach einer Minute oder zwei wackelte die Matratze wieder ein bisschen und Bernd stand auf und verließ das Zimmer. Ich dachte dass die Sache erledigt sei und schlief wieder ein.
    
    Etwas später wurde ich durch ein leises Geräusch in der Nähe des Kleiderschranks wieder wach. Ich stellte mich wieder schlafend und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Unscharf konnte ich sehen, dass Anne in ihrem Nachthemd am Kleiderschrank stand und ihren Schlüpfer auszog und in die Wäschetonne warf. Dann öffnete sie den Schrank in Zeitlupe, nahm sich einen Neuen heraus und zog in verstohlen an. Auf Zehenspitzen schlich sie anschließend aus dem Zimmer und zog die Tür hinter sich zu.
    
    Als ich das leise klicken des Schlosses hörte standen mir die Tränen in den Augen, mein Herz klopfte und mir war heiß und schwindelig. Da unsere Holztreppe extrem quietscht, hörte ich, wie sie langsam die Treppe nach unten ging. Ich stand auf, ging zum Wäschekorb und griff hinein. Der Slip fühlte sich noch warm an und verströmte den süßlichen Duft einer frisch gewaschenen aber angefingerten Pussy. Der Schritt war komplett bis in den Pobereich durchfeuchtet und fühlte sich dadurch geradezu schwer an. Als ich das kalt-nasse Material in der Mitte anfasste, griff ich in eine große Schleimschicht. Die Baumwolle war anscheinend so gesättigt, dass der Schleim nicht mal mehr aufgesogen wurde. Der Anblick schnürte mir fast die Luft ab. Ich versuchte mich zu erinnern, ...
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