1. Urlaubstreffen


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... damit ich mir schnell einen runterholen kann?
    
    Irgendwie sieht seine Beule spaßig aus. Komisch, was ein bisschen Zärtlichkeit bei einem Mann anrichten kann. Ob ich ihm Erleichterung verschaffen sollte und ihn einfach raus hole? Aber besser nicht. Nachher bildet er sich noch was ein. Aber ihn mal kurz durch den Stoff anzufassen wird ja wohl nicht so schlimm sein, oder? Wenn er schon den ganzen Tag hunderte Quarktaschen am Strand beglotzt, steht mir das ja wohl auch zu.
    
    Sachte glitten ihre Finger an seinen Hosenbund, während er weiterhin ihre Brüste kraulte. Berührten den Stoff über seinem heißem Fleisch. Ein Finger strich über seine Harnröhre bis zu seinen Eiern. Kam wieder zurück. Drückte seine Eichel an seinen Bauch. Wiederholten das Spiel zehnmal, fünfzehnmal. Mats stand kurz vorm platzen, aber so wie sie ihn reizte, reichte es nicht. Und das wusste sie, das verdammte Luder!
    
    Seine Hand glitt ihren Körper hinunter, versuchte im Gegenzug in ihren Hosenbund zu gelangen, aber das Einzige, was er erntete, war ein bestimmtes "Nicht!". So begnügte er sich wieder damit, ihre Möpse zu verwöhnen. 'Wieso darf die mich eigentlich da unten streicheln und ich sie nicht?'
    
    Sofia dachte nicht daran, dass das, was gerade geschah, vielleicht eine Übersprunghandlung war, ausgelöst durch die dämliche Diskussion. Das Mats ein Ersatz war für einen Wunschtraum, gefangen tief in ihrem Unterbewusstsein. Dass Lena jeden Moment auftauchen könnte, und sei es auch nur, um auf's Klo zu ...
    ... gehen. Ihre Gedanken waren plötzlich wieder bei seinem Geruch und dem aufkommenden Wunsch, das Ding zu betrachten, das diesen Geruch ausströmte. Langsam zog sie seinen Hosenbund herunter und klemmte ihn unter seinen Sack. Vom Stoff befreit ragte Mats Ständer steil in die Höhe.
    
    'Einen schönen Schwanz hat mein Stiefbruder da', dachte sie. 'Lang wie meine Hand und dick wie drei Finger. Die Frau, die den mal kriegt, wird sich nicht beschweren können.' Behutsam legte sie die Eichel frei. Leicht geschwungen, rot, violett, feucht, mit jeder Menge Vorsaft benetzt. Zärtlich schob sie die Vorhaut wieder zurück an ihren Platz, bis sie seine Nille gänzlich wieder eingepackt hatte.
    
    Dann hörte sie auf und legte die Hand auf seinen Bauch. Unsicher geworden, was sie da eigentlich tat, betrachtete sie grübelnd seinen Ständer. Fühlte, wie sie dank seiner Streicheleinheiten immer feuchter wurde. Ach verdammt, dachte sie, was soll schon passieren? Nur ein wenig spielen, mehr nicht. Langsam glitt ihre Hand wieder tiefer, hinein in seine Schambehaarung und weiter südlich.
    
    Liebevoll wiederholte sie die Wichsbewegung. Eigentlich wollte sie ihm gar keinen runterholen, nur ein wenig spielen, aber obwohl sie sich die größte Mühe gab, den Reiz nicht bis zum Äußersten anschwellen zu lassen, hörte sie, wie der Atem ihres Stiefbruders schneller wurde. Auch der Druck seiner Hand auf ihrer Brust nahm plötzlich zu, ein untrügliches Zeichen, das mit ihm der Gaul durchging. Sie wollte ihre Hand gerade ...
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