Urlaubstreffen
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... begonnen hatten. Doch ihre Hoffnung wurde enttäuscht. Das Licht war an und auf dem Bett räkelte sich Erna mit Jens Schwanz im Mund und seiner Zunge zwischen ihren Beinen.
Stocksteif blieb Marie in der Tür stehen und konnte sich nicht rühren. Hatte Erna nicht behauptet, sie würde niemals einen Schwanz blasen? Bei Jens schien sie jedenfalls eine Ausnahme zu machen. Kein Verlass auf die blöde Kuh.
"Lasst euch nicht stören", entschuldigte sie sich, vermutlich zu leise, denn die beiden hörten sie nicht einmal.
Sie hätte nie gedacht, dass der Anblick eines vögelnden Paares sie so anmachen könnte. Und dann auch noch ausgerechnet dieses Paar! Pornos hatte sie immer abgelehnt und gerade bei den beiden hatte sie eher mit heftiger Eifersucht gerechnet, auch wenn sie dem fast wöchentlichen Treiben notgedrungen zugestimmt hatte.
Wie angewachsen blieb sie weiter stehen, wagte sich nicht zu rühren. Sah, wie die Stellungen gewechselt wurden, wie Erna erst Jens ritt, dann von hinten gevögelt wurde, wie der dicke Schwanz ihres Bruders immer mehr von Ernas Liebessaft glänzte. Wie er gleichförmig die geile Pussy ihrer Freundin fickte, die Pussy, die sie jetzt gerne verwöhnt hätte, trotz des Ärgers. Oder gerade deswegen. Es wäre nicht der erste Versöhnungsfick gewesen.
Unbewusst glitten ihre Finger in den Slip und begannen ihre Möse zu kraulen. Sie war nass und geil wie selten zuvor. Das bumsende Paar da ein, zwei Meter vor ihr verausgabte sich immer mehr, die Körper waren ...
... schweißgebadet, beide stöhnten lustvoll ihrem Orgasmus entgegen. Bis Marie ebenfalls ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
"Ach du Scheiße", entfuhr es Erna, die sich nach vorne fallen ließ und den verblüfften Jens mit wippendem Schwanz zurückließ.
"Was ist los?", fragte er entgeistert.
Mitten im Endspurt unterbrochen zu werden war jedenfalls nicht die feine Art.
"Marie ist da", erklärte Erna in undefinierbarem Tonfall.
Jetzt erst bemerkte Jens seine Schwester, die zwar inzwischen die Finger aus dem Slip bekommen hatte, ihre Körperhaltung aber keinen Zweifel an ihrer Tätigkeit aufkommen ließ.
"Ach du Scheiße", wiederholte Jens.
"Sag ich doch", lachte Erna, die schnell ihre Fassung wiedergewonnen hatte. "Willst du nicht doch mitmachen?", forderte sie Marie auf.
Marie schüttelte nur stumm den Kopf.
"Nun mach schon", drängte Erna, "sei kein Frosch, komm zu mir."
Marie sah zu ihrem Bruder, doch dessen betont ausdrucksloses Gesicht war auch keine Hilfe. Ihr Blick fiel auf seinen immer noch wippenden, feuchten, steifen Schwanz, der danach lechzte, wieder Ernas Möse zu füllen. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie einen Kerl mit so einem Schwanz auch nicht von der Bettkante geschubst hätte.
'Oh verflucht! Was denke ich da? Ich muss hier raus.'
Doch ihre Füße zogen sie in die andere Richtung. Mit wackeligen Knien folgte sie Ernas Aufforderung, zog sich im Gehen den Slip aus und positionierte ihre Muschi genau vor Ernas Gesicht. Im gleichen ...