1. Die hochschwangere Schwester 05-06


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Autor: Stockbull

    ... sah in ein schmerzverzerrtes Gesicht. besorgt ging er zu ihr. "Anettchen, alles klar?" fragte er leise. Sie verneinte jetzt, denn die Wehen setzten ein und sie konnte es nun nicht länger verheimlichen. "Geht´s los?" fragte er erschrocken und ängstlich und sie nickte. Marco sprang sofort auf, holte eilig den Zettel vom Tisch, riß dabei die halbe Tischdecke mit und griff, mit zittrigen Händen, zum Telefon. Anette lag nackt, auf der kleine Couch und wimmerte leise und hielt sich den Bauch. Marco holte, nachdem er angerufen hatte, einen Pulli, einen Slip und eine kurzen Rock.
    
    Mit zittrigen Händen, aufgeregt und vor allem nervös, zog er ihr alles an. Der Pulli und Slip waren linksrum, aber das war beiden jetzt egal und sie merkten es auch gar nicht. Marco zog sich auch schnell und hastig an, dann nahm er ihren kleinen Koffer, den sie schon dafür vorbereitet hatte und wartete auf die Ambulanz, die auch gleich, mit Notsignal, kam.
    
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    Die Geburt ging schnell vonstatten und ohne Komplikationen. Anette gebar ein kleines Mädchen, was sie "Mareike" nennen wollte. Marco war bei der Geburt dabei, und lag dann neben ihr, weil er dreimal umgefallen war. Er durfte zu seiner "Frau" und sie und das Baby sehen, als alles vorbei war. Nur gut, daß Anette so hieß, wie er, sonst hätte es Probleme gegeben. Im Krankenhaus nahmen alle an, daß er der Mann und Vater des Kindes sei und ließen ihn ein paar Papiere unterschreiben. Marco war sichtlich stolz, als ...
    ... das alle annahmen und Anette merkte es. Sie war auch stolz darauf und glücklich.
    
    Anette hielt ihr Baby im Arm und gab ihm grad die Brust, als Marco herein kam. Neidisch guckte er auf den kleine Fratz, der an ihren Bürsten nuckelte. Die kleine Mareike sah aber auch süß aus. Ganz die Mama! Er setzte sich neben seine Schwester und lächelte sie an. Sie küßte den kleine Kopf des Babys und dann ihn. "Na, mein Schatz, geht´s wieder?" fragte sie hämisch und Marco wurde rot. "Das Baby trinkt mir alles weg!" beschwerte er sich und zeigte auf ihre Brust. Anette lachte kurz auf und meinte: "Ey, nun stell´ dich nicht so an! Es bleibt noch genug übrig, für dich!
    
    Erst kommt das kleine Wollknäuel dran, dann du! Oder soll es verhungern?" Er lachte und verneinte. "Weißt du, Anette, wir haben noch gar nicht darüber gesprochen, wie es weiter geht, wenn du wieder raus kommst, hier ..." Sie machte jetzt ein ernstes Gesicht. "Ja, ich weiß." sagte sie leise und streichelte dem Baby die Wange, mit einem Finger. "Mein Zimmer ist zu klein ..., für drei ..." Sie nickte wissend. "Ich werde nachher gleich mal losgehen und mich nach einer größeren Wohnung umsehen, sonst sind wir am Arsch ...! Ihr zwei sollt euch doch wohlfühlen, bei mir!" sagte er freudig. Anette nickte und gab ihm einen Kuß. "Du bist lieb, Schatz!"
    
    "Schatz?" fragte er und grinste. "So werde ich dich ab sofort immer nennen, Schatz, weil du mich unheimlich glücklich machst, mein Göttergatte!" Er lachte laut auf. "Psssst!" zischte ...