Hausbesuche
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... einem schönen Schwanz von der Länge 15 Zentimeter der noch zudem etwas über 3 Zentimeter dick war, aber er war wund gescheuert und an einigen Stellen war die Haut sogar schon soweit weggerubbelt, das es wild pochte.
Der arme Kerl. Aber zum Glück hatte ich eine Salbe dabei die etwas helfen könnte, aber er musste dann Luft ran lassen und so, also ging das nicht sonderlich gut. Seine Eltern sollten auch nicht wirklich erfahren was er hier hatte.
Ich nahm daher erstmal die Salbe erklärte ihm, das ich die da dann auftragen würde und es könnte sich unangenehm anfühlen. Daher nahm ich gleich erstmal ein wenig mehr in die Hand und trug es langsam auf und dann rieb ich es etwas ein.
Zu Anfang reagierte er mit einem leicht schmerzverzehrten Gesicht das dann aber besser wurde, als das Mittel erstmal zu wirken begann und während ich noch am Einmassieren war, kamen wohlige Laute von ihm.
Jetzt da der Schmerz so weit weg war und er seine Erregung noch hatte, gefiel ihm, wenn jemand seinen Schwanz streichelte bzw. massierte. Daher machte ich noch ein wenig weiter und es gefiel ihm immer mehr.
„Das scheint Dir ja zu gefallen?“ „Ja, sehr sogar. Ich hab da bei der Hotline angerufen und die meinten, wenn ich erstmal gekommen wäre, würde das mit dem Steif aufhören oder zumindest nachlassen.“
Tja, so hatte ich das Problem noch nicht gesehen. Es gab da ein Medikament das ich ihm spritzen konnte um die Erregung rückgängig zu machen, aber das wäre nun mal eine Spritze. Daher ...
... fragte ich ihm, ob er die Spritze haben wollte oder ob wir da lieber noch was anderes ausprobieren sollten.
Lukas überlegte etwas und meinte dann, das er immer wieder Probleme mit Spritzen hatte und ob es da nicht eine Tablette gab die er nehmen konnte oder so. Aber es gab nur drei Möglichkeiten und alle drei waren nicht gerade das was ihm wohl gefallen hätte, oder was möglich war.
Abwarten hatte er ja schon probiert, ging nicht gut und würde auch noch eine Ganze Weile dauern und so experimentierfreudig wie er war, konnte das nichts werden. Die Spritze, wollte er nicht unbedingt haben und die letzte Option war ihn durch Stimulieren zum Abspritzen zu bringen.
„Na gut, eine letzte Möglichkeit noch. Aber davon darf keiner was erfahren und komme was wolle, wenn jemand fragt, ich weiß von nichts.“ Er blickte mich dabei seltsam an und nickte dann nur.
So stand ich auf, machte die Zimmertür mit dem Schlüssel zu, kam zum Bett zurück nahm noch ein wenig Salbe und rieb ihn weiter damit ein, während ich aus meiner Tasche ein Kondom herausholte. Das war schnell geöffnet und dann drüber gestülpt und während er sich das ganze besah, zog ich meine Hosen aus.
Feucht war ich ja schon geworden, kam dann wieder zu seinem Schwanz zurück und so gerne ich den auch noch etwas geblasen hätte, verzichtete ich lieber wegen der Salbe und allem darauf und kletterte stattdessen über ihn auf das Bett.
Dann kam ich langsam runter und steckte mir seinen Schwanz in die Möse, während er mich ...