1. Hausbesuche


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... als Ausrutscher, weil Sie schon länger keinen Mann mehr hatte.
    
    In der folgenden Zeit wurde ich dann, wenn ich Dienstfrei hatte öfter zu ihr gerufen, weil sie ihren Spanner dort vermutete und jedes Mal endete es mit einfach tollen Sex. So kam eines zum anderen und ehe wir uns versahen waren wir ein Paar.
    
    Es ging sogar so weit das ich bei ihr einzog und öfter bemerkte Sie dann, dass sie dennoch das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Von Zeit zu Zeit glaubte ich das auch und an einem Abend dann, ich war gerade dabei mit meiner Zunge in ihrem Schoß zu spielen um Sie so wirklich in Fahrt zu bringen, da kam das Gefühl zurück.
    
    Aber es war niemand zu sehen und im ersten Stock war dies wohl auch nicht wirklich machbar, so ohne Leiter, daher kümmerte ich mich nicht näher darum sondern verwöhnte meine Freundin weiter und sie genoss es.
    
    Dann aber war ich soweit und wollte mehr von ihr als nur ihr Stöhnen hören und die schmecken, ich wollte sie spüren und da sie gerne von hinten gefickt wurde ging sie auch gleich auf alle Viere und blickte dabei in Richtung des Fensters.
    
    Ich selbst kam von hinten näher heran griff nach Ihrer Hüfte und ließ meinen Schwanz langsam in sie gleiten und begann dann sie langsam zu ficken. Im Fenster konnten wir dann beide sehen, wie ihre Titten vor und zurück schaukelten.
    
    Der Anblick machte mich heiß und sie selbst war angetörnt davon dass sie von hinten gefickt wurde. Ein guter Anfang für uns und ich wurde langsam schneller und schneller ...
    ... als plötzlich etwas gegen das Fenster zu stoßen schien.
    
    Wir beide schraken hoch und blickten nach vorne, konnten aber nichts sehen. Ich war schnell aus ihr raus und hatte mir einen Trainingshose über gezogen. Dann war ich am Fenster und öffnete dieses. Es war zwar schon Winter, aber das bisschen Kälte würde mich jetzt nicht aufhalten.
    
    Aber hier oben war nichts zu sehen. Von unten allerdings hörte ich ein Surren und Summen. Dann blickte ich runter und sah genau unter dem Fenster etwas. Ich entschuldige mich bei Julia und sagte ihr nur, ich wäre gleich wieder drin, draußen hätte ich was Interessantes gesehen.
    
    Noch kurz in meine Schuhe geschlüpft und ich ging über die Terrasse nach draußen, ein wenig durch die Kälte und ich kam unter dem Fenster an. Dort lag Sie dann, eine von diesen Drohnen und versuchte wieder zu starten.
    
    Ich hob Sie hoch und war dann doch ein wenig verblüfft, darunter auch eine Kamera zu sehen und einige Markierungen die jedoch nicht von einem Menschen zu stammen schienen. Die Kamera richtete sich auf mich aus und zoomte dann.
    
    Dann sprach Ich ins Mikrofon und forderte den Besitzer auf sich umgehend hierher zu begeben ansonsten würde es sehr großen Ärger geben. Ich bin immerhin bei der Polizei und auf dem Gerät stand die Seriennummer, damit sich immer nachvollziehen ließ, wer diese Drohne gekauft hatte.
    
    Durch ein Signal wurde die Drohne dann deaktiviert und ich ging damit nach drinnen. Julia war indes aber so neugierig gewesen, das sie ihren ...
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