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"skrupellos" Kapitel XIV
Datum: 22.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: RebeccaMontez
... mir?“, fragte sie. Ich setzte mich zu ihr und legte meine Hand wie beiläufig auf ihr Knie. „Julia, wenn Du unbedingt jemanden lieben musst, nimm doch mich“. „Hör auf, Dir gehts nur um Sex und wenn Du deinen Spaß gehabt hast, lässte mich sitzen“. Ausgelassen lachten wir, wohl auch etwas zu laut, denn Jason kam in den Raum und näherte sich unbemerkt Julia und flüsterte in ihr Ohr: „Seit unserer kurzen, aber brennenden Affäre, damals in jenem verwunschenen Hotelzimmer, liegst Du jede Nacht wach, bist traurig und dein Herz denkt zurück, an jene fünfzehn Minuten voller Glück. Ja Julia, die Welt ist eine Bühne, und wir müssen alle unsere Rollen spielen. Du hast Deine Rolle gut gespielt damals, doch dann trennten sich unsere Wege, doch Heute sehen wir uns wieder, zufällig und ich sage voll Zuneigung und aufrechter Liebe, lass uns ficken Julia“. XXX „ Bediene Dich Herbert“, hatte Julia am frühen Morgen in sein Ohr geflüstert und er war in einem erregenden Schauer erwacht. „ Ich möchte, dass du mich in deinem Orgasmus ertränkst“, hatte sie noch geflüstert und dann ihre Lippen auf seine gedrückt. „ Ich liebe dich so sehr, dass ich dir alle Freiheit en mit meinem Körper erlaube n w ürde “, so hatte sie zu ihm gesprochen und dabei ihre Hand in seine Pyjamahose geschoben und er spürte wie sein Schwanz anschwoll, wie er groß und immer größer wird, wie er in ihrem Mund pulsiert. Plötzlich hörte er sich ...
... „Julia warte “ rufen , doch es war einmal mehr zu spät und nur ein leises bedauerndes Wimmern hörte er von ihr und nüchtern konstatierte er, sie schluckt m ein Sperma, ja, deutlich hörte er die schluckenden Geräusche und auch danach noch ließ sie seinen immer kleiner werdenden Schwanz nicht aus ihrem Mund spielte mit ihrer Zunge und er dachte , ich wäre der glücklichste Mann auf d ies er Welt, wenn ich doch nur länger ... „Herr Vorsitzender, das ist über alle Maßen lächerlich“, rief der Staatsanwalt aufgebracht und riss den Richter aus seiner Erinnerung und kurz nur musste er sich sammeln. „Sie können meinetwegen lächerlich finden was Sie möchten, trotzdem werde ich das Schriftstück nicht als Beweismittel zulassen“, sprach der Richter ungehalten. Schweiß stand ihm auf der Stirn und seine Augen funkelten streitlustig. Resigniert sank der Staatsanwalt auf seinen Stuhl zurück. „Es ist doch nur ein Zahlendreher...“. „Das sagen Sie, für mich aber hat dieses Schriftstück keinen Bezug zum Angeklagten“. Während die Zwei stritten, schaute Rechtsanwalt Bächelt zu mir und lautlos, aber deutlich formten seine Lippen die Worte: „Was zur Hölle...“. Nachdem die Verhandlung bis 13.30 Uhr vertagt worden war, wartete ich bis der Rechtsanwalt das Gebäude verließ. Er deutet auf ein Subway-Restaurant, nur etwas die Straße hinunter. „Julias tragisch-komische Posse zeigt ...