Höllenritt 02
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bykennafun
... grenzenloser Geilheit hingeben kann?
"Wir sind angekommen mein Kind." Ines öffnet ungläubig die Augen. " Pheromonis, mein Gott das ist ja riesig!" "Ja, ja Ines, das ist nicht der Ort den du vor drei Jahren kennen gelernt hast. Diese Kathedrale wird nur alle hundert Jahre betreten. Maßlos scheinen die Ausmaße zu sein. "Schau dir nur deinen Altar an." Er durchmisst genau drei mal neun Schritte." Ines ist völlig aus dem Häuschen. Der kreisrunde Altar sieht aus als sei er aus palisanderfarbenem Bernstein gefertigt. "Komm mein Kind, es wird Zeit, ich muss dich auf die Zeremonie vorbereiten." Die berauschende fast frivole Unruhe nimmt immer mehr Besitz von Ines.
Fast schüchtern nimmt Pheromonis eine Hand von Ines. Wenn sie nur wüsste wie sehr er sie begehrt, dieses für ihn so unerreichbare und aus purer Leidenschaft bestehende Menschenkind. Ines hat längst die Verliebtheit ihres Mentors bemerkt, belässt es aber dabei. "Bitte leg dich in die Mitte des Altars." Sie platziert sich genau in die Mitte, wobei wohl gelungener Po genau die Achsmitte des Kreises bildet. Ines ist völlig ruhig und ausgeglichen, denn sie weiß, hier droht ihr keine Gewalt. Im Gegenteil hier wird sie unbeschreiblich Glückseligkeit erleben.
Mit großer Behutsamkeit spreizt Pheromonis ihre grazilen Beine, so dass ein Fuß auf zehn Uhr liegt und der andere auf zwei Uhr. Genau auf zwölf Uhr muss der Eingang ihrer Lustgrotte ausgerichtet sein. Zufrieden betrachtet Pheromonis sein Werk. Sein Blick fällt auf ...
... ihre bereits geschwollenen und glänzenden Schamlippen. Seine Hand wandert vom Fuß aufwärts ihrem Kitzler entgegen. Doch er besinnt sich eines Besseren. Stattdessen begibt er sich an das Kopfende von Ines, seine Arbeit ist noch nicht beendet. Ihre Blicke treffen sich. "Ich bin so voller Geilheit und großer Erwartung, Pheromonis komm, mach mich glücklich, schenk mir deinen Stab der mir die Erlösung bringt. " Nein mein Schatz, ich begehre dich mehr als du dir vorstellen kannst. Doch das, steht mir nicht zu." Ines umschließt mit ihren Armen den Hals von Pheromonis zieht, seinen Kopf zu sich herunter . Ihre Lippen berühren sich, er scheint in ihrem Blick zu versinken.
Mit letzter Kraft kann er sich befreien. Tränen laufen über seine knorriges Gesicht. "Komm Ines wir sind noch nicht am Ende mit den Vorbereitungen, lege deine Hände genau an diese Punkte." Seine Stimme wirkt brüchig. Ihre Hände liegen nun genau auf acht und vier Uhr. " Wir sind fertig, es wird noch eine wenig dauern bis dein Akt beginnt." Entspanne dich, schlaf ein wenig und sammele deine Kräfte." Ines betrachtet die gewaltige Kuppel, kupferfarbene Spiegel säumen die Wände hoch bis unter das Dach, das in der Mitte den Blick in den klaren Sternenhimmel frei gibt. Bevor er den Altar verlässt hält er noch einmal inne. Ines ist schon eingeschlafen mit Wehmut betrachtet er noch einmal das Mädchen mit diesem marklosen und wohl proportionierten Körper. Es wird Zeit und so macht er sich auf den Weg er, denn er ist der ...