1. Was Frauen so lieben. Teil 1.


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Autor: gehtnix44

    Teil 1.
    
    „Sag mal Helga, nun sitzen wir doch schon zwei Wochen hier uns gegenüber. Aber so richtig kennen gelernt haben wir uns doch noch nicht.“
    
    „Claudia, ich geh nicht gern hausieren mit meinen Sachen. Eigentlich bin ich da doch sehr eigen damit.“
    
    „Nun ja, ob du verheiratet bist, oder ob du Kinder hast, das darf man doch so nebenbei erzählen. Ich hab dir doch auch gesagt, dass ich Witwe bin und auch alleinerziehend. Ja, man hat es manches Mal nicht leicht. Wie lang hast du gesagt, bleibst du noch hier?“
    
    „Naja, das kommt drauf an, wie es mir hier gefällt. Ich hab mir die Möglichkeit vorbehalten, einmal so richtig nachbuchen zu können. Also, ich kann aus den vier auch acht Wochen machen.“
    
    „Und, hast du dir auch schon mal die Umgebung auch etwas genauer angeschaut?“
    
    „Nun ja, ich war schon mal im Ort gewesen. Ja und auch unten am Strand zum baden. Weißt du, wenn du mal so richtig dich gehen lässt und nur ganz faul da am Strand liegst, da vergisst du ganz einfach die Zeit und alles so um dich herum. Und eigentlich ganz genauso wollte ich das ja auch.“
    
    „Ich war auch schon mal am Strand gewesen. Doch ich bin dann etwas am Strand weiter gegangen. Weiter hinten, da ist auch ein FKK-Teil. Wenn du willst, dann können wir beide gemeinsam mal da hingehen.“
    
    „Wie, du meinst das wir uns dann auch ganz nackt machen?“
    
    „Also, so schlecht siehst du doch wohl noch nicht aus. Da hab ich ganz andere Gestalten schon gesehen. Bei mir zuhause, da ist auch so ein Badesee. ...
    ... Da machen auch viele ganz nackt herum. Und was die da so alles machen. Die schämen sich nicht einmal dabei.“
    
    „Und du schaust denen dann auch noch zu?“
    
    „Naja, so direkt kann man das ja nicht sagen. Aber wegschauen tu ich nun auch nicht gerade. Ist doch auch mal ganz schön, wenn man einen Mann so richtig erregt sehen kann. Ist doch nicht schlimm, solang der einem nicht direkt anfällt.“
    
    So reden sie beide noch einige Zeit und vergessen fast, dass die Frühstückszeit doch auch einmal zu ende geht. Ja, auch das Personal hat da einen gewissen Zeitplan, an dem nun mal alle gebunden sind. Und weil doch die Sonne so schön scheint, und die Möglichkeit, einmal was anderes am Strand zu sehen, gegeben ist, da verabreden sie sich, gemeinsam eben diesen Teil des Strandes einmal aufzusuchen. Fast wie verabredet, haben sie nur ein ganz dünnes Sommerkleid und darunter auch nur einen Bikini. Nun ja, etwas zum Trinken und zum Knapper, und auch ein ordentliches Badetuch, das haben sie sich auch noch mitgenommen.
    
    Gar so weit ist der Strand ja auch nicht weg. Doch da, wo alle liegen, da wollen die beiden nun doch auch nicht sein. Sie gehen etwas weiter, doch da sind nun auch lauter so Dünen. Auch ist der Strand da auch etwas mehr abgeschrägt. So kann man auch von oben herab andere etwas beobachten. Ein kuscheliges Plätzchen haben sie sich da ausgesucht. Sie selbst kann man sehr schlecht sehen, aber sie können von da aus andere sogar sehr gut beobachten. Schnell haben sie sich ihre Sachen ...
«123»