Die Toskana mit allen Sinnen geniesen (Teil 2)
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Reif
Anal
Lesben Sex
Autor: witiko_666
... er wissen. Mit dem Haus? Nein mit Ute, sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen. Sie sei schon ein heißes Schnitte, und habe so eine leckere rasierte Schnecke und wüsste sich ordentlich nehmen zu lassen.
Es freue mich, dass er zufrieden sei und mir eine leicht ramponierte und frisch besamte Schlampe zurückgegeben habe. Ob er mit ihren Lutschkünsten zufrieden sei? Wollte ich wissen.
Sehr sogar, sie hätte sogar seinen Blasensaft geschluckt.
Blasensaft?
Na, seinen Urin!
WAAAAS? Ich ließ mir mein Erstaunen nicht anmerken, blieb locker und gelassen.
Ich hab sie dann auch noch mal gefickt, sie war schon ordentlich vor dir vorgedehnt, ich lehnte mich gegen den Wagen.
Ute die geile Stute! Claudio grinste mich an. Angesichts des dämlichen Vergleichs, der aber zutreffend war, brach ich in schallerndes Gelächter aus. Claudio schaute mich verdutzt an. Soweit war es dann mit seinen Deutschkenntnissen doch nicht her.
So soll es sein, mein Freund, Claudio legte seine Hand auf meine Schulter. Er habe Giulia auch noch malnehmen müssen. Seine Erzählung über die Fickerei hätte sie so geil gemacht, dass sie es unbedingt haben wollte.
Die schwarze Möse von Giulia ist aber auch beachtlich, bemerkte ich.
Ja und wie, nimm sie Dir, sie wartet ja schon darauf. Wir leben frei, sonst wären wir ja auch nicht seit 27 Jahren verheiratet, lachte er mich an. Sie könne vieles ab, alles was schmutzig und derb ist, brächte sie richtig in Fahrt. Nur zu mein Freund, mach ...
... oder macht mit ihr, was ihr wollt, ich muss jetzt los. Claudio ging zu seinem Wagen, drehte sich um und eins noch, ein kleine Bitte, mach doch ein paar Videos, was ihr so in meiner Abwesenheit anstellt, die verschönern dann meine einsamen Abende in Mailand.
Während der Fahrt in die Stadt wurde ich zornig. Das sich Ute von Claudio hatte anpinkeln lassen, hatte sie mir nicht berichtet. Hatte ihm gestattet, was ich mir schon sehnlichst wünschte. Vielleicht waren meine Andeutungen auch nicht eindeutig genug gewesen? Oder sie war noch nicht so weit gewesen? Mein Zorn verpuffte, dank Claudio wusste ich ja nun, was zu tun sein. Einfach laufen lassen. Ein wenig Strafe sollte schon sein.
(Ute)
Fritz hatte unbedingt in die Stadt auf den Markt wollen. Ich nicht, fühlte mich ein wenig ramponiert. Körperpflege sei angebracht, hatte ich ihm mitgeteilt, ein wenig Erholung. Der gestrige Tag sei mir in die Knochen gefahren. Fritz hatte laut aufgelacht, gemeint, also in die Knochen sei ja nun mal die total falsche Beschreibung. Wir hatten beide lachen müssen. Ich solle mich in seiner Abwesenheit nicht ficken lassen, wenn schon es sein müsste, dann möchte er dabei sein. Seinen merkwürdigen Gesichtsausdruck hatte ich nicht deuten können. Vielleicht würde ihm ja eine hübsche Italienerin über die Füße stolpern, hatte ich ihm zum Abschied hinterhergerufen.
Das Wasser rieselte über meinen Körper. Eigentlich wäre ja jetzt mein Mann mal dran. Drei Männer hatten sich meiner bedient und Fritz ...