Die Toskana mit allen Sinnen geniesen (Teil 2)
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Reif
Anal
Lesben Sex
Autor: witiko_666
... Brav zog er seine Hose hoch und verließ das Grundstück. Trotz meines Orgasmus fühlte ich mich unbefriedigt. Ich hätte mich von ihm ficken oder wenigstens mir seinen Saft in den Mund spritzen lassen sollen. Jetzt bildete sein leckeres Sperma ein Pfütze auf dem Boden und begann zu trocknen. Zwischen meinen Beine war es klebrig. Eine erneute Dusche war fällig.
Das kühle Wasser hatte mich zwar ein wenig erfrischt, aber meine Erregung in keiner Weise beruhigt. In der Küche stellte die Spülmaschine an und stellte den Kaffeekocher rauf die Herdplatte. In dem Moment als ich den Herd anstellte, gab es einen leichten Knall. Maschine und Herd gaben ihren Geist auf. Keine Ahnung, wo sich der Sicherungskasten befand. Auch keine Lust ihn zu suchen. Ich wollte rüber zum Haus der Vermieter in Hoffnung Claudio dort vorzufinden. In mir brannte es so sehr, dass ich unbedingt sein Sperma als Löschmittel haben wollte. Ich streifte ein Kleidchen über und machte mich auf den Weg zum Haus unserer Vermieter.
Auf mein Rufen gab es keine Resonanz. Ich um querte das Haus, auf dessen Rückseite eine gekachelte Terrasse im Schatten lag. Keine Menschenseele weit und breit. Ein weiteres Hallo, wurde mit einem „Allora“ hinter einer Mauer beantwortet. Ich folgte dem Ruf und stand vor einem großen Schwimmbecken, an dessen Seite Giulia in einem Liegestuhl saß und mir zuwinkte. Sie war nackt. Mit Bewunderung betrachtete ich ihrer üppige Formen, konnte verstehen, dass mein Mann seine Augen nicht von ihr ...
... gelassen haben konnte. Einen schwarzen Pelz hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. In den Pornofilmen, die sich Fritz und ich angeschaut hatten, waren alle Frauen genau wie ich rasiert gewesen. Dieser haarige Busch hatte was a****lisches, ein Gestrüpp, was erforscht werden wollte. Ich sc***derte unserer Vermieterin das Malheur. Was für ein Ärger, rief sie aus, deswegen, wäre Fritz vor ein paar Tagen auch schon mal da gewesen. Entschuldigend hob sie Hände, fragte ob ich Lust auf einen Aperol Sprizz, Hugo oder sonst was hätte. Aperol wäre gut. Giulia erhob sich, meinte, ich solle ihr auf die Terrasse folgen. Ihr Po musste wohl für jeden Mann eine Verheißung sein. Wie oft hatte Claudio wohl seinen Schwanz in ihn gesteckt? Und ich hatte ihn in meinem Mund gehaben. Irgendwie fühlte mich mit ihr dadurch verbunden. Ich musste lachen. Giulia schaute mich fragend an. Ich schüttelte nur meinen Kopf.
Der Drink war lecker. Er stieg mir sofort in den Kopf. Giulia hatte sich ein Tuch, das kaum ihren üppigen Busen bändigen konnte, umgeschlungen. Aus dem knappen Höschen kräuselten sich ihre Schamhaare. Ein Anblick der meine Wuschigkeit, in Verbindung mit dem Alkohol, noch steigerte, so wie damals bei Lisa. Sie war in meiner Studentenzeit Mitbewohnerin meines Apartments gewesen. An einem Abend, als wir uns frustriert über Männer unterhielten und sehr viel tranken, war es passiert. Wir hatten uns gegenseitig Erleichterung verschafft. Später immer wieder, auch mal unter Zuhilfenahme von ...