1. Meine Sexgötting Petra 02


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhusch63

    Nachdem meine völlig erotische Ehefrau Petra im ersten Teil überwiegend ihre Vorzüge preiste, wird sie im zweiten Teil zunehmend geiler und letztlich vor meine Augen fremdgevögelt. Die Geschehnisse entspringen meiner Phantasie, doch die Beschreibung meiner Frau entspricht der Realtität. Warum dies so ist, kann ich nicht beantworten, doch selbst nach über 25 Jahren bekomme ich einen Steifen, wenn ich meine Frau vor mir sehe.
    
    ....Fortsetzung Teil 2
    
    Nach kurzer Fußstrecke hatten wir ein italienisches Restaurant erreicht, das sowohl von außen als auch von innen elegant und modern wirkte.
    
    Wir setzten uns an einen gedeckten Tisch und bestellten beim freundlichen Ober je ein Nudelgericht nach Art des Hauses und eine Kanne des Hausweins. Der Ober war ganz angetan von Petras offener Art und noch viel mehr von ihrem offenen Dekollete. Er kam häufiger an unseren Tisch, als es für unsere Bedienung erforderlich wäre und warf immer einen verstohlenen Blick auf Petras Brust. Nachdem er das dritte Mal an den Tisch gekommen war, erzählte ich ihr von meiner Beobachtung, worauf sie mich fragte, ob mich das stören würde. Nachdem ich dies verneinte, rückte sie ihr Shirt zurecht, als sie bemerkte, dass er wieder herkam. Sie hatte es so gezupft, dass es etwas weiter abstand und hierdurch der Blick auf die weiblichen Vorzüge meiner Sexgöttin frei war. Als Toni, so hatte sich unser Kellner vorgestellt, neben ihr stand, blickte sie ihm mit verruchtem Gesichtsausdruck ins Gesicht und beugte ...
    ... sich etwas vor, so dass sie ihm dadurch ungehinderte Sicht auf ihre prallen Brüste gewährte. Toni blickte starr darauf und ich konnte sehen, wie er schlucken musste. Sie strich leicht mit dem Handrücken über Tonis Unterarm und fragte ihn mit gurrendem Ton, ob er sich nicht ein wenig zu uns setzen könnte. Toni hatte einen Kloß im Hals und musste sich erst räuspern, bevor er etwas sagen konnte. Dann schaute er sich um und nachdem er weder seinen Chef noch einen wartenden Gast sah, nickte er wortlos und ließ sich auf einen Stuhl nieder.
    
    Petra begann regelrecht Toni auszufragen. Sie sprachen über sein Alter, über verschiedene italienische Gerichte, über Fernsehfilme und zuletzt kam sie auf seinen Beziehungsstatus zu sprechen. Toni erzählte, dass er eine Freundin hätte, die momentan jedoch in Italien sei, da sie gemeinsam mit einer Freundin Badeurlaub mache.
    
    Er selbst hätte keinen Urlaub bekommen und so war sie alleine gefahren. Petra war nun in ihrem Element. „Sieht deine Freundin hübsch aus?" wollte sie wissen. Toni zog seine Geldbörse hervor und entnahm dieser ein Bild. Als letzter durfte ich das Bild anschauen und sah eine junge, gebräunte Italienerin mit dunklen lockigen Haaren. Wie bei einem Passbild war jedoch nur der Kopf zu sehen. „Hast du kein Bild, auf dem man die Figur deiner Freundin sehen kann?" fragte sie dann, worauf Toni leicht den Kopf schüttelte. Toni hatte sich neben Petra gesetzt und sie hatte sich an ihn geschmiegt und ihren Arm um seine Schulter gelegt, ...
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