1. Von Anfang bis Ende nass


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: grossermann71

    Regen
    
    Es war ein kühler Herbstabend und schon fast dunkel, als ich mit meinen Einkäufen im Regen über den EDEKA-Parkplatz zu meinem Auto lief. Als ich endlich fluchend die Autotür zuzog, war ich schon klitschnass, wie ich es hasse! Ich parkte aus und fuhr über den fast leeren Parkplatz in Richtung Ausfahrt, als ich ziemlich am Rand des Parkplatzes einen Wagen mit offener Motorhaube sah, unter der sich eine ältere Frau über en Motor beugte. Ok, ich war ohnehin schon klitschnass, dann kann ich da auch nochmal aussteigen. Ich fuhr so seitlich an ihren Wagen ran, dass meine Scheinwerfer ausreichend Licht spendeten und sie guckte mich mit einer Michung aus Verzweiflung und Dankbarkeit an, als ich ausstieg.
    
    Sie war etwa 1,65 groß, leicht untersetzt, kurze graue Haare, ein strenges Gesicht und eine dieser modischen Brillen mit schwarzem Plastikrahmen, durch die sie durch den Regen kaum noch etwas sehen konnte. Sie trug ein dunkles unscheinbares Kostüm, das inzwischen klitschnass von ihr herunterhing ..... kurzum, sie war so gar nicht mein Typ, worüber ich aber in dem Moment auch gar nicht nachdachte, weil sie sicher Mitte 60 war, und somit völlig ausserhalb meines Beuteschemas.
    
    Auf meine Frage, ob ich behilflich sein könne, fragte sie gleich, ob ich ein Starthilfekabel dabei hätte, weil ihre Batterie wohl schon seit langem Ärger macht. Leider hatte ich keins mit und da sie einen schweren Benz fuhr, war ich mir auch sofort sicher, dass Anschieben nicht drin wäre. Da ich ...
    ... sie aber nicht einfach klitschnass im Regen stehenlassen wollte, fragte ich sie, ob wir ihren Wagen nicht einfach da stehen lassen sollten und ich sie nachhause fahre. Dann könne sie von dort aus regeln, dass sich einer um den Wagen kümmert. Sie war sehr dankbar für das Angebot und fragte, ob wir ihre Einkäufe auch mitnehmen könnten, die müssten auch teilweise dringend ins Gefrierfach. -Na klar, kein Problem- sagte ich und half ihr, die schweren Einkaufskörbe in meinen Kofferraum zu laden.
    
    Sie wohnte in einem kleinen Dorf etwas ausserhalb und wir unterhielten uns während der Fahrt und stellten fest, dass wir im selben Fitness-Club sind und es komisch wäre, dass wir uns nie da gesehen hätten. Sie hieß Petra und war tatsächlich sehr nett, so n bißchen der Oma-Typ, aber nicht auf den Mund gefallen. Es regnete immer noch in Strömen, als wir in ihre Einfahrt fuhren und es war inzwischen stockdunkel. Es war für mich völlig klar, dass ich sie jetzt nicht einfach alleine ihre schweren Körbe im Regen ins Haus schleppen lassen kann, also standen wir kurz darauf vor Nässe triefend in ihrer Waschküche und sie verstaute schnell die Tiefkühlsachen.
    
    Da ich schon beim Einkaufen heftig pinkeln musste, fragte ich, ob ich kurz ihre Toilette benutzen durfte. -Natürlich, aber vorher muss ich! Du weißt ja, alte Frauen und ihre Blase- sagte sie, drückte mir noch ein Handtuch in die Hand und grinste mich an, als sie im Bad verschwand. Ich rubbelte mir kurz die Haare und das Gesicht trocken und ...
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