Enthaltsamkeit
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hymen
... Hellblau, was so gut zu ihrem Teint passte. Und dann ein kleines ärmelloses und brustfreies Top aus grobem Leinen und kein Höschen", malte ich mir aus, "oder doch ein Höschen?", fragte ich mich.
Ich blätterte in meinem Buch, war irgend so ein Sachbuch über Betriebsysteme für Computer und schlug die Seite 241 auf. Ich hätte auch die Seite 395 aufschlagen können, dick genug war es ja, das Buch. Bei noch dickeren Büchern kann man auch noch höhere Seiten aufschlagen.
Ines bewegte sich ein bisschen, wohl um ihr Gewicht zu verlagern. Was heißt Gewicht, sie hatte kein Gewicht, die kleinen Möpse wogen ja nichts. Ergebnis war, dass ich eines dieser schnuckeligen Dinger zu sehen bekam. Nein nicht im ganzen, aber etwa zu zwei Dritteln einschließlich Nippel. Das war doch schon was.
Ich schaute neugierig auf den Katalog, den sie da wälzte, es war ein Schuhkatalog! Was wollte sie denn mit den Schuhen hier im Bett? Sollte sie sich doch welche häkeln, Bettschuhe. Und dazu ein passendes Mützchen, ebenfalls aus rosa Merinowolle, extra Qualität.
Ich beschloss, zum Angriff überzugehen. Mit meiner Hand ergriff ich das freigegebene Möpschen und streichelte es zärtlich. Ines rückte näher zu mir und drehte sich dabei auf ihren Rücken und legte ihren Kopf an mich.
Sie seufzte entspannt und sagte: "Gute Nacht mein Schatz, machst du dann das Licht aus?"
Das gab es doch in keinem Russenfilm! Ich wollte die geile Sexbombe neben mir ficken, sie zum Schreien bringen, sie bis zur totalen ...
... Erschöpfung rammeln, bis sie um Gnade winselte. Und was sagte sie: "Gute Nacht mein Schatz, machst du dann das Licht aus?"
Nein, ich machte nicht das Licht aus, ich stellte mehrere Scheinwerfer und einen Propeller aus Wehrmachtsbeständen rund um unsere Schlafstatt auf und knipste an. Der Propeller fächerte uns warme weiche Luft wie in der Südsee zu, die sanft um die Möse meiner Frau strich und die Scheinwerfer gaben endlich meinen Blicken preis, was ich sehen wollte: Den geilen nackten wehrlosen wunderschönen Körper meiner Frau, den ich gleich schänden wollte.
Merkte sie denn nicht, dass ich mich scheiden oder sie einfach verschwinden lassen wollte? Ich spielte auch mit dem Gedanken, sie im Nahen Osten auf einem Markt zu verkaufen oder sie irgendwo zur Steinigung abzugeben.
Sie ruckelte sich noch mal dichter an mich und schnaufte zufrieden. Ich versuchte noch einmal eine ihrer Brüste zu erhaschen, aber sie hatte beide Exemplare fest in ihr Schweinchenhemd eingewickelt.
Ich griff zu meinem Nachtschränkchen und holte eine Schere heraus. Ich schlug ihre Bettdecke zurück und begann zu schneiden. Irgendwo unterhalb ihrer Knie begann ich und schnitt mich hoch bis zu ihrer Möse, dann über den Bauchnabel hoch zu den Brüsten und bis zum Hals. Endlich war das grässliche überflüssige Kleidungsstück zerschnitten und Ines ausgepackt.
Ich griff ihr zwischen die Beine und steckte einen Finger in ihre Möse. Sie war nass wie Nachbars Lumpi.
"Ach Stefan, was machst du denn, ...