1. Der geschuldete Mietzins -Nicoles unfreiwillige e


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: CMNF Autor: El_Supremo

    Es waren gerade Sommerferien. Jan-Phillip wachte nach einer unruhigen Nacht müde und ziemlich gerädert auf. Er spürte noch den Jetlag in seinen Knochen. Gestern am späten Nachmittag waren er und seine Eltern aus Miami zurückgekommen. Sie hatten dort in einem 5-Sterne Luxushotel zwei Wochen lang ihre Sommerferien verbracht. Jan-Phillip war in den Ferien achtzehn Jahre alt geworden und Sohn eines reichen Münchner Unternehmers. Er genoss seine Jugend in vollen Zügen. Jan-Phillip hatte durch die monetäre Großzügigkeit seiner Eltern immer sehr viel Geld zur Verfügung und liebte es andere zu demütigen und herum zu kommandieren. Meist war er von einen Schar von Mitläufern umgegeben, die er als seine Freunde betrachtete. In Wirklichkeit waren es aber eher Opportunisten, die es nur auf sein Geld abgesehen hatten und die von Jan-Phillip bereitwillig mit kleinen Geschenken bei Laune gehalten wurden. Wahre Freunde hatte Jan-Phillip nicht, aber das war ihm bis zu diesem Tag nicht bewusst geworden. Trotz Müdigkeit beschloss Jan-Phillip an diesem feuchtschwülen Sommervormittag mit seiner „Gang“, wie er sie nannte, was zu unternehmen. Er rief seine „Jungs“ an und sie beschlossen den angebrochenen Tag im Englischen Garten in München zu verbringen. Jan-Phillip stieg in seinen neuen blaumetallic Porsche, den er zu seinem achtzehnten Geburtstag von seinem Vater geschenkt bekommen hatte, ein und fuhr zu einem Parkhaus nahe des Englischen Gartens. Dort traf er sich dann mit seiner Gang. Eines von ...
    ... Jan-Phillips Vergnügen war es im Englischen Garten in den Liegewiesenbereich zu gehen in dem auch textilfrei sonnengebadet werden durfte. Dort begaffte er nackte Mädchen und versuchte sie durch aufdringliches Verhalten in Verlegenheit zu bringen. Er selbst war von seinen Eltern streng keusch erzogen worden und fühlte sich nur angezogen wohl. Selbst nur in Badehose rumzulaufen war im peinlich. Meistens hatte er noch zusätzlich ein T-Shirt an und die Badehose war in der Regel ein langer Bermudashorts. Anderseits aber genoss er die einseitige Nacktheit von Frauen. Er fühlte sich ihnen dann gegenüber stark und überlegen. Gerne sprach er junge nackte Frauen an und stellte sie bloß. Angst, dass er von anderen Besuchern oder vom Freund der angesprochenen Frau bedrängt werden könnte, hatte er nicht. Er hatte ja immer seine „Gang“ im Schlepptau, die ihn beschützte und bei Bedarf für das Grobe zuständig war.
    
    Auch diesen Nachmittag schlenderten Jan-Phillip und seine Gang wieder in Richtung der textilfreien Zone hin. Auf halben Weg dorthin sahen Sie eine junge Frau, die augenscheinlich eine lautstarke Auseinandersetzung mit einem Mann hatte. Beide schrien sich an und die junge Frau schien wohl sehr verzweifelt zu sein. Jan-Phillip ging in Richtung der beiden Streithähne zu und erfreute sich an der Auseinandersetzung. Plötzlich bemerkte der Mann Jan-Phillip und fauchte ihn an: „Was guckst du so blöd. Schleich dich, sonst bekommst du eine auf die Mütze.“ Die Lautstärke der jungen Frau ...
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