1. Die Wette 2


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Er suchte sich ein Wochenende aus, an dem meine Eltern nicht zu Hause waren. Am Freitag Abend begann das ganze und sollte am Sonntag Abend enden. Da er sowieso ein kleiner Macho war, rechnete ich schon damit, das er sich von mir bedienen ließ. Doch er verlangte, das ich mich dazu sexy anziehen sollte. Natürlich hatte ich damit kein problem, vor ihn halb nackt zu sein. Es machte mir sogar spaß. Je später es wurde, desto weniger durfte ich noch anhaben. Gegen Mitternacht war ich dann ganz nackt zu Hause, aber da wir ja alleine waren machte es mir nichts aus. Es war schon irgentwie komisch, ganz nackig in unserem Haus zu sein, da ich vorher noch niemals nackt im Wohnzimmer oder in der Küche war. Dadurch entstand aber eine sehr erotische Stimmung, die darin endete, das wir miteinander geschlafen haben.
    
    Am Samstag morgen, wollte er auf unserer Terasse frühstücken. Ich zog mir einen Slip und ein Top über und bereitete das Frühstück vor. Doch als wir uns gegenüber saßen, meinte er, das ich zuviel an hätte. Entweder Top oder Slip, aber beides wäre ihm zu viel. Da an unserem Haus ein kleiner weg vorbei ging, der zwar nur selten genutzt wurde, bat ich ihn, beides anbehalten zu dürfen. Er lehnte ab. Ich begann zu überlegen. Wenn ich das Top ausziehe, das würde jeder gleich sehen, wenn er vorbei ginge. Wenn ich meinen Slip ausziehe, dann könnte man, solange ich am Tisch sitze, warscheinlich nicht viel sehen. Also entschied ich mich dafür, das Top anzulassen. Ich hab meinen Hintern ...
    ... etwas an und zog den Slip runter. Ich ließ ihn auf den Boden fallen. Bist du zufrieden, fragte ich ihn und er antwortete: Du kannst doch deine Wäsche nicht hier rumliegen lassen. Bringe ihn bitte rein und dann kannst du gleich noch mal Kaffee mitbringen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Was sollte ich nur tun? OK, ich hatte die Wette verlohren, aber er verlangte schon viel von mir. Andererseits, wollte ich ihn nicht enttäuschen, oder als schlechter Verlierer dastehen. Ich stand also auf und tat, was er verlangte. Danach scheuchte er mich noch ein paar mal ins Haus, immer um irgentetwas zu holen. Mal waren es seine Zigaretten, mal eine andere Marmelade oder sonst etwas. Von mal zu mal fiel es mir aber leichter aufzustehen. Ich war schon ca eine Stunde halbnackt im garten, als er mich bat, eine Rose zu pflücken. Die einzigen Rosen sind aber am anderen Ende des Gartens, also direkt an den Weg, der an unserem Grundstück vorbei ging. Sollte ich wirklich mit nacktem Hintern dort hin gehen? Bisher war alles gut gegangen, aber was ist, wenn genau in dem Augenblick jemand vorbei kam? Das letzte mal, das ich nackt im Garten war, das war am anfang meiner Pupertät. Als meine Mutter mir verbot, nackt im Planschbecken zu baden. Damals konnte ich das nur schwer begreifen und heute geht es mir genau andersrum, dachte ich noch. Also erhob ich mich, um zu den Rosen zu gehen. Ich pfückte eine ab und schenkte sie meinem Schatz. Bei jeder Aufgabe, die er mir stellte, merkte ich, wie das Adrenalin in ...
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