1. Ein Philosoph auf Abwegen


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... Kätzchen, als seine Zungenspitze mit rasanter Geschwindigkeit über die fleischigen äußeren Wülste ihrer Möse tanzte, doch als der Professor seine Finger zu Hilfe nahm, die duftige Liebesblüte der Kleinen sanft öffnete und seinen Geschmacksprüfer tief ins feuchtheiße Inferno ihres Schoßes stieß, steigerte sich Kimberleys anfangs noch eher verhaltenes Seufzen allmählich zu einem schrillen Stakkato kleiner, spitzer Jubelschreie, wodurch wiederum Frank sich veranlaßt sah, seine Zunge aus dem pulsierenden Mahlstrom ihres Begehrens zurückzuziehen und sie in einem grandiosen Finish auf der harten Perle zwischen ihren vor Geilheit tropfenden Schamlippen tanzen zu lassen.
    
    Unter dieser kunstvollen Behandlung schwollen Kimberleys verzückte Schluchzer abermals zu einem gellenden Crescendo des Glücks an, und als ein monumentaler Orgasmus ihren vor Wollust brennenden Leib bis ins Mark erschütterte, bäumte sie sich wild auf, um nur Bruchteile von Sekunden später kraftlos und mit einem laut gestöhnten "Uff!" wieder auf das Bett zurückzusinken. Candy war währenddessen ebenfalls nicht passiv geblieben. Der bloße Anblick der hemmungslosen Ekstase, die Morrisons Zungenspiele ihrer Freundin bescherte, hatte sie bewogen, sich ihrerseits ein bißchen um Frank zu kümmern und die harten, muskulösen Backen seines knackigen Arsches mit einem Schwall schmatzender Küsse zu bedecken. Als Candy schließlich zwischen seinen Beinen hindurch griff, um abermals mit seinen noch immer prall gefüllten Murmeln ...
    ... und dem inzwischen schon wieder knüppelharten Ständer zu spielen, mußte Morrison ihre Hand sanft wegschieben, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. "Warte nur, du versautes Früchtchen!" stieß Frank mit vor Erregung heiserer Stimme hervor. "Jetzt bist du dran!" Mit diesen Worten dirigierte er Candy unsanft in die Rückenlage und vergrub seinen Kopf im duftigen Tal zwischen ihren Beinen.
    
    "Ohhhh, duuuu, du machst mich wahnsinnig!" kreischte Candy und durchwühlte sein blondes Haar nicht eben zärtlich mit ihren Fingern, während seine Zungenspitze einen rasanten Flamenco auf ihren hauchzarten Venuslippen tanzte und den bittersüßen Saft aus den Tiefen ihrer Liebesblüte schlürfte.
    
    Candys Mösenhonig schmeckte ein wenig herber und würziger als der süße, liebliche Nektar ihrer Freundin, doch dieser Kontrast heizte die Lust des Professors nur noch stärker an. In einem Anfall geradezu manischer Geilheit bohrte er seine Zunge so tief wie möglich zwischen die pitschnassen Membranen des rasierten Mädchenschlitzes, trank den exquisiten Likör überströmender Lust voll unersättlicher Gier und verwandelte die nicht minder lüsterne Candy in ein hilflos wimmerndes und schluchzendes Bündel zügelloser Ekstase, dessen Körper sich so heftig auf der Matratze wand, daß es Morrison zunehmend Mühe bereitete, ihren Schoß mit seiner Zunge zu treffen.
    
    Kimberley, die treue Seele, erkannte Franks Dilemma, nahm Candy zärtlich in die Arme, hielt sie fest und flüsterte ihr allerlei beruhigende Koseworte ins ...
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