1. Es war einmal eine gute Freundin...


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byGoldeneKlarheit

    ... drücke ich etwas fester um das Gefühl leicht zu erhöhen und reibe langsam über ihre Scham. So viel Lust wie gerade habe ich noch nie zuvor gespürt.
    
    Und ich überlege mir, wie ich sie wohl am geeignetsten wecken könne. Meine Lusttropfen sollen es richten. Mit einem Finger streiche ich mir meine Flüssigkeit von der Eichel und führe meinen Finger zu ihrem Mund. Der Tropfen läuft über ihre Lippen und nach einem kurzen Moment wird er von der Zunge eingefangen. Ich bin schon fast enttäuscht als ich dann immer noch keine Reaktion sehe, aber ihre Stimme lässt mich aufhorchen: „Kannst Du mir mal erklären, warum Du aufgehört hast meine Muschi zu streicheln?". Ich Depp...habe ich doch tatsächlich nicht mitbekommen, wie sie wach geworden ist. Aber was soll mich denn heute noch überraschen?!? Ich freue mich einfach darüber, dass es ihr scheinbar gefallen hat, denn die Feuchte zwischen ihren Beinen spricht nun mal Bände. „Ich wollt Dich sanft aufwecken.", sage ich noch während meine eine Hand ihre Spalte massiert und die Andere ihren Busen. „Kannst Du das von vorhin nochmal wiederholen?" Wie könnte ich bei einer solchen Aufforderung -nein- sagen. Ihre Beine öffnen sich und eine glitzernd feuchte Lustgrotte lädt mich ein. Ich senke meinen Kopf und meine Zunge sucht ihre Nässe. An meinem Schwanz spüre ich ihre Hand sie sanft meine Vorhaut vor und zurück bewegt. `Nicht zu schnell kommen' denke ich mir und bearbeite mit meiner Zunge ihre Lippen. Ihr Duft und ihr Geschmack fangen an süchtig ...
    ... zu machen. Mein Atem wird schneller und mein Stöhnen lauter. Mit ihren geschlossenen Augen genießt sie meine Berührungen und sie fängt ebenfalls an zu stöhnen. Aber wir wollen beide mehr. Ich steige zwischen ihre Schenkel und ihre Beine öffnen sich noch weiter. Einladend liegt ihre Muschi vor meinem Schwanz. Ein kurzer Blick in ihr Gesicht, ihre Augen öffnen sich und ihr Blick lädt mich ein. Ein Stückchen nach vorne gebeugt stößt meine Schwanzspitze gegen ihre Lippen. Ihre erste Berührung, hoffentlich nicht zum letzten mal. Ohne Widerstand schiebe ich meine Rute in ihren Schoß.
    
    Dieses Gefühl lässt mich zittern und Steffi scheint es genau so zu gehen. Sie beißt auf ihre Lippen und ich höre ein leises gefühlvolles Stöhnen. Ich versuche so tief wie möglich in sie zu kommen. Ein wildes Rum-rammeln wollen wir beide nicht. Vielmehr das Gefühl den Anderen zu spüren ist der derzeitige Wunsch. Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken und mit ihren Beinen umschlingt sie meinen Körper. Sie zeiht sich zu mir heran um mich noch tiefer zu kriegen. Eine gefühlte Ewigkeit halten wir so inne und genießen die Situation. Ein derartiges Gefühl kannte ich bisher nicht. Bei den nächsten Bewegungen werde ich nichts zurückhalten können. Aber loslassen wollen wir beide nicht. Wir wollen noch nicht kommen! Ich merke wie meine Beine anfangen zu zittern und will jetzt nur noch kommen und abspritzen. Ich drücke mich gegen ihre Beine und ziehe meinen Schwanz mit zurück. Zur Hälfte ziehe ich ihn raus ...