1. Natascha 03


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNataschamaus

    Ich stand da wie versteinert. DAS also war mein erstes mal. Keine Spur von Romantik, ich weiß nicht mal wie der Kerl hieß. Ich bin schockiert über mich und meine Unverantwortlichkeit. Auch noch auf der Toilette dieser komischen Bar... Auf der anderen Seite... Es war sehr geil... ich bin soo gut gekommen. Es hat richtig Spaß gemacht. Dieses spielen mit dem Verbotenen an öffentlichen Orten.
    
    Ein Stöhnen weckt mich aus meinen Gedanken. Es ist, mich wundert es nicht allzu sehr, Melanies Stöhnen. Ich öffne die Tür der Kabine und... erschrecke mich. Im Vorraum der Männertoilette hockt meine Mitbewohnerin auf allen Vieren und wird von einem Kerl von hinten genommen während ein anderer seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt hat. Um sie herum stehen 3 Kerle die sich ihre Schwänze wichsen.
    
    Ich finde das ekelerregend und... furchtbar geil. Ich trete einen Schritt aus der Tür, eigentlich will ich weg von hier... aber ich bleibe stehen. Schaue wie gebannt auf das Treiben im Raum. Ich werde schon wieder feucht.
    
    Ich schiebe mir meine Hand in die Hose, mein Höschen ist durchtränkt aus einer Mischung von Sperma und meinem eigenen Saft. Ich schiebe meinen Finger in mein Döschen. Ohhjaa...
    
    Ich schließe die Augen. Höre das Gestöhne was durch den Raum schallt und beginne mich langsam zu verwöhnen. Plötzlich schrecke ich auf, ich spüre eine Hand an meinem Busen. Ich öffne die Augen. Ein etwa 30jähriger Mann, im schwarzen Nadelstreifenanzug steht vor mir und sagt:"Na junges Fräulein, sie ...
    ... haben sich wohl in der Tür geirrt. Naja das ist ja nicht weiter schlimm." Ich schaue mich im Raum um, die anderen beiden Männer, beide deutlich jünger als er, scheinen mich noch nicht mitbekommen haben, und Melanie ist mit ihren beiden Kerlen ja sowieso schwer beschäftigt.
    
    Der Fremde knetet jetzt meine Titten mit beiden Händen und ich merke wie etwas gegen meinen Bauch drückt. Ich schaue hinunter.. Sein Steifer Schwanz steht senkrecht ab und ist genau in Höhe meines Bauchnabels.
    
    Jetzt lässt er von meinen Möpsen ab und drückt mich sanft in die Knie „So du junges Luder, dann zeig mir mal was du kannst" Meine Lippen befinden sich jetzt direkt vor seinem Glied, die Eichel schimmert leicht, ich öffne den Mund und schon schiebt er mir seine Latte bis tief in den Rachen. Ich würge doch ich kann nicht zurück er hält meinen Kopf fest. Er schiebt ihn sogar noch weiter rein! Ich bin wehrlos, ich habe keine Chance gegen diesen Kerl ich werde von ihm benutzt. Es ist geil, es ist schrecklich. Nachdem er meinen Kopf mit den Worten"brave Nutte" wieder freigibt springe ich auf und renne aus dem Raum. Ich verlasse die Bar und stehe jetzt mitten im Regen auf einer kleinen Seitenstraße ich habe keine Ahnung wo ich hin muss. Ich schaue mich verzweifelt um.
    
    Plötzlich spüre ich schon wieder eine Hand auf meiner Schulter. Ich erschrecke. Aber es ist nur Melanie. „Melanie, Gott sei Dank! Ich muss nach Hause!"
    
    Sie schaut mich lieb an, an ihren Wangen und ihrem Kinn sind kleine weiße Fäden ...
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