1. Heißer Blowjob auf dem Parkplatz


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: byBlowUp

    Ich saß schon seit einer knappen Stunde in meinem Wagen und blickte auf den leeren Parkplatz.
    
    Ich wusste von einem Freund, dass hier ein ausgewiesener Schwulen-Treff war. Der Parkplatz lag etwas außerhalb der Stadt an einer Landstraße, die am Rande eines größeren Waldgebietes lag und nicht stark befahren war. Ein idealer Treff, um ungestörten Sex zu haben.
    
    Ich war schon öfters hier gewesen, hatte mich aber nie getraut auszusteigen. Dabei war offensichtlich, dass die Typen, die hier in ihren Autos saßen oder ausstiegen aus dem gleichen Grund hier waren, wie ich.
    
    Wenn ich zuhause nachts im Bett lag, stellte ich mir vor, wie es wohl sein würde, mit einem anderen Mann. Ich stellte mir vor, wie ich vor ihm in die Knie gehen würde und wie er mir seinen steifen Schwanz in den Mund schieben würde. Wie ich ihn dann lutschen, lecken und wichsen würde. Und wie er dann schließlich stöhnen und in meinem Mund kommen würde, wie das heiße Sperma des fremden Schwanzes über meine Lippen und meine Zunge laufen und wie ich dann alles schlucken würde.
    
    Spätestens in diesem Moment musste ich selbst abspritzen. Und während ich mein Sperma in ein Taschentuch ergoss, nahm ich mir fest vor, es einfach mal auszuprobieren.
    
    Und an einem Freitagabend war es dann soweit.
    
    Am Tag war es sehr heiß gewesen und die Restwärme lag noch über der Straße und der Wiese.
    
    Ich war extrem aufgeregt. Das war nun bereits mein drittes Mal auf diesem Parkplatz. Die ersten beiden Mal hatte ich mich nicht ...
    ... getraut, war in meinem Wagen geblieben, hatte verstohlen beobachtet, wer kam, wer ging, wer blieb und in die Büsche ging und malte mir lebhaft aus, was da wohl abging.
    
    Aber heute sollte es anders werden!
    
    Mit klopfendem Herz stieg ich aus meinem Wagen aus und ging langsam zu den Büschen. Dort blieb ich stehen und schaute mich um - weit und breit war niemand zu sehen. Also wartete ich.
    
    Mittlerweile war die Dämmerung in eine lichte Nacht übergegangen und es war immer noch sehr warm.
    
    Meine Hände waren schweißnass und ich hatte einen großen Druck auf den Eiern. Ich öffnete meinen Reisverschluss, holte meinen Schwanz raus, nahm ihn in die Hand und begann langsam zu wichsen. Das fühlte sich schon mal gut an.
    
    Plötzlich bog ein Auto auf den Parkplatz ein und hielt an. Ich schaute hinüber und hielt den Atem an.
    
    Es dauerte nicht lange und ein Mann stieg aus.
    
    Er war groß, größer als ich, ungefähr 1,90 und breit gebaut. Er hatte eine Glatze trug T- Shirt und Shorts. Soviel konnte ich in der Dunkelheit ausmachen.
    
    Mein Herz schlug schneller und vor lauter Aufregung hatte ich ganz vergessen, meinen Schwanz wieder in meine Shorts zu stecken.
    
    Was hatte er vor? Nur kurz Pinkeln, oder wollte er das gleiche wie ich?
    
    Er blickte sich um, hielt offensichtlich Ausschau. Ich war wie gelähmt vor Aufregung. Er hatte mich bei den Büschen nicht gesehen.
    
    Mit zitternden Beinen trat ich ein paar Schritte vor. Jetzt schaute er in meine Richtung und wartete. Offenbar musste er ...
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