Alte Liebe und ihre Tochter - Sexgeschichten

Alte Liebe und ihre Tochter

... um so größer. Ein 2m breites französisches Bett auf Metalrahmen was ich schon 2mal beim Umzug zerlegt habe. Am Kopfgestell hängen einige Mottoschals von Karneval und einige Halstücher und mir schoss gleich eine geile Idee durch den Kopf. Ich nahm Sabrina erstmal liebevoll in den Arm und gab ihr ein Kuss auf die Backe und auf den Hals, wärend ich ihr unter dem Tshirt den Rücken streichelte. " Du weißt das mir Freundschaft wichtiger ist als Sex", sprach ich mit ernster Stimme. Sie schaute mich mit einem ebenso ersten Gesicht an und antwortete: " Du bist ein sehr liebevoller Freund, dem ich alles anvertrauen kann, sogar mein Körper und jeder von uns beiden kann ja entscheiden wie weit wir gehen". " Ich glaube das wir es gerade beide brauchen ", griff mir dabei lächeld an den Schwanz wären ihre Lippen die meinen fanden. Ich gab ihr direkt die Antwort drauf in dem ich ihr direkt die Zunge in den Mund borte, woran Sabrina auch direkt gefallen fand. Es folgte eine Knutscherei und ich nahm das zum Anlass mit meiner anderen Hand vorne unter ihr Tshirt zu gleiten um ihre Brüste zu massieren. Langsam schob ich ihr das Shirt hoch und in einer kurzen Kußpause zog sie es schnell aus um ihre volle Pracht zu präsentieren, die nicht gerade wenig ausviel. Es folgte eine kräftige Umarmung und ein langer Zungenkuss, wären sie mich zum Bett zog. Sie lies sich aufs Bett fallen wärend ich mir die Träger von der Latzhose über die Schulter zog und auch meines Tshirts entledigte.

Sabrina kuschelte ...

... sich in ihre Kissen und ich lies mich einfach neben ihr nieder, gab ihr ein Kuss und vor dem nächsten fragte ich: " warst du nicht dabei es dir selbst zu machen"? Verdutzt kam die Antwort: " Dachte du wolltest mir dabei helfen "! " Tu ich doch ", gab ihr wieder ein liebevollen Zungenkuss und kuschelte mich an ihren heissen Körper und schob ihre Hand wieder zu ihrem Lustzentrum. Es dauerte nicht lange als ich wieder ihre Brüste massierte und mit Zungenküsse verwöhnte, das ihre Hand dort weitermachte wo sie aufgehört hatte. Nach einiger Zeit schaute ich sie an und fragte: " Vertraust du mir "? "Klar tu ich das, sonnst lägst du nicht neben mir. Ich nahm mir eins ihrer Halstücher und band damit erst ihren linken Arm ans Bett und mit nem weiteren den rechten ans Bett. Im Anschluss nahm ich noch ein drittes und verband ihre Augen. Sabrina lies es einfach geschehen und war mir nun ausgeliefert, zumindest Symbolisch. Nun war es an der Zeit mich intensiver mit ihrem Körper und ihrem Lustzentrum zu beschäftigen. Ich küsste ihre Brüste und knabberte an ihren harten Nippeln, arbeitete mich immer wieder über ihren Bauch bis kurz vor ihre Muschi und zurück zu ihren Brüsten. Um so tiefer ich kam umso stärker wurde ihr Zittern. Meine Hand streichelte zärtlich über ihre Schenkelinnenseite, vorbei an ihre nasse Muschi bis über ihr restliches Schamhaar. Viel davon war nicht mehr da. Sabrinas Stöhnen wurde lauter und ihre Schenkel gaben auch immer mehr den Weg frei. Als meine Zunge wieder ihre ...