StarTrek -Delta- Folge 1 Teil 3
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byblue911
... unserem Gott Vakul bekommen.
Heiliges Gesetz 24 -Frauen sind dem Manne untertan.
Dort steht auch das sie beim Ritual ihre Aggressionen abbauen sollen, damit sie im normalen Leben freundlich seien.
Und nur wenn der Samen tief in der Vagina verspritzt wird, wird ein Kind empfangen.
Wir Frauen müssen machen was die Männer wollen.
Das war schon immer so."
.
Henry schüttelte leicht mit dem Kopf.
„Und Deine Bedürfnisse?"
.
„Ich habe keine Bedürfnisse zu haben."
, gab sie zurück,
„Die Frauen sind da um dem Mann zu dienen."
MasterChiefPettyOfficier Sabeur konnte eigentlich nicht glauben was er da hörte.
Er hatte sich schon von Kindheit an für Geschichte interessiert und er wusste, das es auf der Erde in der Frühzeit so gewesen ist.
Aber nach seinem Verständnis hatten alle Wesen Rechte.
Ihm kam eine Idee, weil die Frau ihm leid tat und er wirklich anfing sie zu mögen.
„Du sagst Du musst alles machen was ich möchte, richtig?"
, fragte er sie.
„Ja."
, gab sie kurz zurück.
„Zieh bitte Deinen Mantel aus."
, sagte er zu ihr.
Sardana stand auf und zog ihren Mantel auseinander und Henry sah ihre mächtigen, durch ihr Gewicht hängenden Brüste.
Ihr Mantel fiel zu Boden.
„Leg Dich bitte auf das Bett."
, war seine nächste höfliche Anweisung.
Sardana tat wie ihr geheißen und legte sich, nackt wie sie war, auf das Bett.
Ihm gefiel diese Frau nun außerordentlich und er hatte auch ein leichtes Kribbeln im ...
... Bauch.
Auch er entledigte sich seines Mantels und legte sich neben sie auf das Bett.
Sardanas Brüste hingen seitlich etwas herunter und er griff vorsichtig an eine von ihnen.
Sie waren weich und mit seinem Mund näherte er sich ihrem Vorhof.
Mit seiner Zungenspitze streifte er kurz über ihren Nippel.
Ihr entfuhr ein leichtes Raunen, so zärtlich war noch kein Mann der Kolonie mir ihr umgegangen.
Henry knetete sanft ihre riesigen Titten und eine Hand fuhr langsam ihren Bauch herunter.
Mit kreisenden Bewegungen näherte sich er ihrer Scham.
Als er an der obersten Stelle ihrer fleischigen Vagina angekommen war, hatte er das Gefühl sie wollte ihre Beine leicht schließen.
"Sch.....vertrau mir und genieße."
, hauchte er.
Sein Finger berührte sachte ihren Kitzler und ein sehr wohliges Gefühl breitete sich in der fülligen Frau aus.
Langsam begann er ihren Kitzler zu reiben und er merkte wie sich ihre Spalte langsam mit ihrem Lustschleim füllte.
Ganz leise fing Sardana an zu stöhnen, was ihm bestätigte, dass ihr seine Behandlung gefiel.
Nun wurde er forscher und rieb intensiver ihren Lustknubbel.
Seine zweite Hand fuhr auch zwischen ihre Beine und plötzlich tauchte ein Finger von ihm in ihre Muschi ein.
Die Frau zuckte, ließ aber ihre Beine weit gespreizt.
Es dauerte nicht lange und ihr stöhnen wurde lauter.
Solche Gefühle hatte sie bis jetzt noch nicht erlebt.
Das Kribbeln in ihrem Unterleib, die sich ausbreitende Wärme in ihrem ...