1. Computerservice Teil 20


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen Autor: geileZunge6

    Computerservice Teil 20
    
    Schmerzhaft wurde ich geweckt und unwillkürlich entfuhr mir ein Schrei.
    
    Betina hatte die Tücher an meinem Bein, welche mit Wachs getränkt und mittlerweilen verhärtet waren abgezogen und darin waren meine Haare hängen geblieben. Nun kamen nacheinander die anderen Tücher an die Reihe. Mir standen die Tränen in den Augen. „Wer schön sein will, muss leiden“, kommentierte Betina mein Leiden. „Beim nächsten Mal tut es nicht mehr so weh“, ergänzte sie.
    
    Nach dieser schrecklichen Prozedur, löste Betina meine Fixierung und begann mich mit einem warmen Öl zu massieren, ihre Hände waren geschickt auf meinem Körper unterwegs. Zuerst von den Schultern abwärts zur Brust hier konzentrierte sie sich besonders für meine Brustwarzen und war nach einigen Bemühungen erfreut, als diese reagierten. Nachdem meine kleinen Nippel abstanden kniff und zog Betina daran, was bei mir ein angenehmes Gefühl verursachte. Nun gingen ihre Hände abwärts über den Bauch zu den Beinen hinab bis zu den Füßen. Dann ging es wieder aufwärts und Betina umsorgte jetzt intensiv meinen Schwanz und meine Eier, immer wieder zog sie den Sack in die Länge und den Schwanz in die Gegenrichtung. Dann wieder zog sie die Vorhaut ganz zurück und drückte den Schwanz und die Eier fest zwischen meine Beine. Nun musste ich mich umdrehen und die Massage begann wieder von den Schultern hinab zu den Füßen und aufwärts zum Po. Jetzt musste ich mich hinknien und Betina massierte intensiv mit dem warmen Öl ...
    ... meine Arschbacken und den Spalt dazwischen.
    
    Betinas Finger umkreisten meine Rosette und frisch eingetaucht in das warme Öl drang nun ein Finger in meinen Arsch vor. Langsam fickte Betina mit ihrem Finger und drehte ihn immer wieder dabei. Betina zog den Finger nach einer Weile heraus und tauchte ihn wieder in das Öl ein. Jetzt spürte ich zwei Fingerspitzen, welche sich langsam den Weg in mein Innenleben suchten, ganz langsam drangen die Finger tief in meinen Arsch vor und schienen etwas an meiner Bauchseite zu suchen. Dann hatte Betina anscheinend die gesuchte Stelle gefunden und trällerte eine Melodie dabei. „Na, da ist ja deine kleine Prostata“, sagte sie dann zu mir, „dann will ich die jetzt mal ein wenig verwöhnen“. Damit begann Betina dann auch ihre beiden Finger meine Prostata zu massieren. Mein Schwanz wurde zwar nicht steif aber nach einer Weile zogen sich meine Eier im Sack zurück und ich spürte einen gewaltigen Orgasmus kommen. Immer lauter wurde mein stöhnen, und Betina feuerte mich an: „Ja, lass es raus, komm spritz dich leer, gib mir noch deinen letzten Rest, gib‘s mir, gib‘s mir, gib‘s mir“. Mit einem gewaltigen Aufschrei schleuderte mein immer noch hängender Schwanz Schub um Schub meines Spermas heraus. Mit der freien Hand hatte Diana ihr Sektglas unter den Schwanz gehalten und mein Sperma darin aufgefangen.
    
    „Bleib, bitte so ich gönne mir nur eine kleine Erfrischung“, Betina zog ihre Finger aus meinem Arsch, füllte ihr Sektglas aus der Flasche nach und trank ...
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