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Am Strand
Datum: 01.04.2018, Kategorien: Reif Gruppensex Inzest / Tabu Autor: fotograffuerdich
... dreien an. Vorher sagte sie noch leise „Viel Spaß.“ Bevor ich etwas sagen konnte saß ich mit Isabel allein am Strand und sah den anderen hinterher. Was war das den bitte jetzt? Warum hat Alisa mich mit diesem Hormon gesteuerten Mädchen allein gelassen. „Na da können wir ja aufhören so zu tun als ob, die sind weg!“ Meine Erektion war es übrigens auch! „Ich wollte dich nur retten und dir den peinlichen Moment ersparen. Aber du kannst ruhig weitermachen ist schön.“ Sie richtete sich noch auf und ich massierte immer noch wie unter Hypnose weiter. Ihr schien es zu gefallen und ich hatte Gefallen daran ihr diese Freute zu bereiten. „Woher kannst du das so gut. Papa drückt da immer als gehe es darum einen Teig zu kneten. Bei dir ist das eher ein streicheln. Kannst du mich mal komplett massieren?“ „Ich glaube das ist keine so gute Idee. Ich weiß nicht ob ich mich da so beherrschen kann. Ich will keinen Ärger mit deinen Eltern. Du bist mit deinen 17 Jahren eine sehr schöne junge Frau und ich bin ein sehr alter Mann im Vergleich zu dir, das kann nicht gut gehen. Wir reisen in den nächsten Tagen wieder weiter und lassen dich in diesem Paradies zurück, ich denke da wäre es nicht gut wen wir uns zu nahekommen.“ Ich wollte nicht daran schuld sein das sie uns vermisst. „Paradies nennst du das? Es ist ein Käfig mit Strand! Schau dich doch mal um! Hier ist nichts! Mama und Papa wollen uns hier vor allem schützen nur haben die uns mal gefragt ob wir das wollen? Ich will auch ...
... mal weg und tanzen gehen oder ein Kino! Ich will auch mal ein wenig Spaß haben! Sobald ich 18 bin werde ich hier weg sein und die können mich nicht aufhalten. Ich werde bestimmt nicht wie Mama und Papa hier den Ökoclown machen und durchgeknallten Weltverbessern zeigen, wie schön das Leben ohne Strom und Internet ist. Diese Besucher gehen dann wieder zurück in ihr normales Leben und wir bleiben hier. Stell dir doch mal vor wie es ohne Strom, ohne Partys, ohne Internet, ohne Freunde und ohne privates Leben ist! Für Papa bin ich noch ein kleines Kind und Mama macht nur was er sagt. Gut sie will das so und ist auch glücklich damit. Für mich ist es wie in einem Gefängnis!“ Traurig sah sie mich über die Schulter an. Ich nahm sie von Hinten in meine Arme und drückte sie an mich. „Das musste mal raus. Im deinen alter stellt man alles in Frage und für deine Eltern wirst du immer ihr Kind sein, selbst wenn du lange keines mehr bist! Sie werden dich beschützen und versuchen vor schlechten zu bewahren. Mein Sohn ging es nicht anders und ich habe lange gebraucht bis ich ihm zu traute meine Firma zu führen. In den letzten Stunden wurde mir klar wie wichtig das für ihn ist. Also lass dir Zeit und sei froh das du das alles hast.“ Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wir saßen still am Strand. „Andere in meinen alter haben aber schon einen Freund oder zu mindestens jemand zum … Du weißt schon. Wie soll ich denn meine Erfahrung machen wen ich hier festsitze. In meiner Klasse bin ich ...