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Der Dolcett Palast Teil 4
Datum: 29.12.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore, Autor: DeniseDolcett
Das Vatertagsgeschenk "Äh, Herr Jones" rief Claudia als Erikas Vater sich gerade umdrehte um davon zu gehen, "Was meinte Erika eigentlich mit den "Beuteln"?" "Ach das!" lachte Er, ließ seine seine rechte Hand nach unten gleiten und ergriff ohne Hemmungen Claudias weiche Schamlippen. Er nahm die Lippen zwischen seine Finger und massierte sie sanft, so dass sie immer wieder gegeneinander rieben. Claudia war so perplex über diese plötzliche Berührung an ihrer intimsten Stelle, dass sie still hielt und Ihn einfach ihre Muschi streicheln ließ, so wie ein Metzger ein Rindersteak auf seine Zartheit überprüft. Der Gedanke machte sie noch geiler als sie ohnehin schon war und sie spürte wie sie feucht wurde zwischen ihren Beinen. "Diese hier ist damit gemeint" fuhr Er fort und ließ Claudias Schamlippen wieder los. "Es gibt ein Ledergeschäft hier mit einem Sonderangebot für Muschi-Beutel! Sie können dort in weniger als einer Stunde angefertigt werden und man kann seine Initialen umsonst auf den Beutel eingravieren lassen! Natürlich ist das bei euch beiden nicht mehr möglich, ihr seit an den Schamlippen gekennzeichnet worden!" "Ach deshalb haben sie uns die Wahl gelassen!" seufzte Marita, "Das war uns nicht bewusst!" "Wo ist denn dieses Ledergeschäft überhaupt?" fragte Claudia neugierig. "Gleich hier auf dieser Etage!" sagte Er und zeigte auf ein Geschäft ein wenig weiter entlang des Balkons. Marita und Claudia eilten zu dem ...
... Geschäft hinüber, das sich "Josefs feinste Lederwaren" nannte. Es gab eine kleine Ausstellung der Waren im Schaufenster des kleinen Geschäftes. Dort waren die Lederbeutel zu sehen, die Erikas Vater erwähnt hatte sowie andere kleine Utensilien aus Leder. Alles war aus der Haut von Mädchen gemacht. Die Beutelchen faszinierten Marita und Claudia. Es gab sie in verschiedenen Größen zu sehen, abhängig von der Größe der Schamlippen des Mädchens. Die Spalte im Beutel wurde mit Hilfe einer Feder geöffnet und die Klitoris stand an einem Ende des Schlitzes diskret hervor, so als ob sie immer noch zu einem Mädchen gehörte. Es gab keinen Zweifel über den Ursprung des Leders. "... und denke daran, dass Er dir deine linke Schamlippe mit einem Brandmal versieht, Julia!" Marita und Claudia wurden durch die Stimme hinter ihnen erschreckt und drehten sich herum. Es war eine Frau zwischen vierzig und fünfzig Jahren, vollständig bekleidet, mit ihrer sechszehn oder siebzehn Jahre alten Tochter. Das Mädchen war nackt und eine Marke, welche sie als Fleisch kennzeichnete, hing gut sichtbar an einem Ring, der eine ihrer Brustwarzen durchstieß, herunter. Sie hatte dunkelbraune Haut und war zur Hälfte Asiatin. "Ja ja, Mama! Du hast mir das jetzt schon tausend mal gesagt!" "Das weiß ich Schätzchen! Aber wir wollen doch schließlich ein perfektes Vatertagsgeschenk aus dir machen, oder etwa nicht?" "Ja, sicher" seufzte das Mädchen und betrat den Laden mit ...