1. Verkauft für ein Jahr, Teil 2: Die Ankunft


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch Autor: StoryTellerDE

    Nach einer viel zu langen Zeit jetzt der zweite richtige Teil meiner Geschichte. Es hat leider ein wenig länger gedauert, ihn zu schreiben. Für Anregungen und Kritik bin ich gerne zu haben. Viel Spaß und danke fürs lesen!
    
    Teil 0 (Prolog):
    
    https://de.xhamster.com/stories/verkauft-f-r-ein-jahr-teil-prolog-930270
    
    Teil 1:
    
    https://de.xhamster.com/stories/verkauft-f-r-ein-jahr-teil-1-die-regeln-931725
    
    Sophie brauchte ein paar Sekunden, bis sie wieder im hier und jetzt angekommen war. Der Orgasmus, der soeben ihren Körper durchdrungen hatte, klang langsam ab. Sie spürte, wie ihr Geist wieder in ihren schweißnassen Körper zurückkehrte. Plötzlich riss sie eine Realisierung aus ihren Träumen. Geschockt sah sie sich die letzte Zeile des Regelwerks erneut an: "§10: Die Lust der Dienerin gehört dem Meister. Der Dienerin ist es ausnahmslos verboten, sich selbst Lust oder Befriedigung zu verschaffen. Sollte sie es dennoch tun, muss sie aufs Härteste bestraft werden.". Sophie schluckte. Sie hatte heute schon einmal gegen die Regeln verstoßen, weil sie einen Befehl nicht ausgeführt hatte. Jetzt war sie gekommen, ohne dass es ihr befohlen worden war. Sie erschauderte, als sie daran dachte, was ihr neuer Herr mit ihr tun würde, wenn er es herausfand. Bislang hatte sie noch nie in ihrem Leben mit einem Sadisten zu tun gehabt. Was würde er mit ihr anstellen? Vor ihrem inneren Auge sah sie sich schon auf einer Streckbank gefesselt, während Peitschenhiebe auf ihren nackten ...
    ... Körper einprasselten. Panik stieg in ihr auf. Erneut überdachte sie ihre Entscheidung, das Angebot anzunehmen, ein ganzes Jahr lang als "Privatmodell" im Haus eines ihr fremden Mannes zu leben. Die gebotenen 200.000 € erschienen ihr nun so gering. Doch auch etwas anderes machte sich in ihr breit. Dasselbe Gefühl, das sie schon beim Lesen der Regeln verspürt hatte: eine Erregung, intensiver als alles, was sie davor für möglich gehalten hätte. Nicht die schwache, romantische Erregung, die sie davor gekannt hatte, sondern gierige, a****lische Geilheit. Für einen Moment war ihre Hand schon wieder an ihre Scham gewandert, als der rationale Teil ihres Denkens die Hand wieder wegriss. Sie stand auf und sah sich erneut in dem Raum um. Wie ein einziges, allwissendes Auge starrte sie die Glaslinse der Überwachungskamera an. Das rote Blinken wirkte auf Sophie wie ein spöttisches Lachen. Schnell suchte sie nach Klamotten und verfluchte sich ein wenig dafür, ihre Klamotten wirklich in den Wäscheschacht geschmissen zu haben. Sie trat an einen großen Kleiderschrank aus dunklem Holz und öffnete ihn. Ein vertrauter, aber auch neuer Geruch schlug ihr entgegen. Fast wie der Geruch eines schönen Sofas oder einer teuren Handtasche: der Geruch nach Leder. Tatsächlich erblickte Sophie auch einige Lederkleidungsstücke, doch die meisten konnte sie nicht zuordnen. Es schien eine andere Art Mode zu sein, die sie noch nicht kannte. Der ganze Schrank war in einzelne Fächer unterteilt, die mit kleinen ...
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