1. ...erste Anweisungen


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Der folgende Tag war für mich fast nicht auszuhalten. Was würde wohl heute Abend passieren? Sollte ich überhaupt zu ihm gehen? Und was hatte Klaus mit mir vor?
    
    Aber gerade darin lag der Reiz, dies war der Auslöser der immer spürbaren Erregung, die mich den ganzen Tag begleitete. Wenn ich intensiv an das dachte was mir wohl alles bevorstehen könnte, wurde meine Spalte feucht. Und mein Körper zitterte leicht.
    
    Mein Mann war zum Glück für ein paar Tage geschäftlich unterwegs. Also kamen von da erst mal keine dummen Fragen. Und da er mich eh nicht beglückte, war ich froh dass er fort war.
    
    Am Abend bin ich dann pünktlich bei Klaus vorgefahren. Mein Herz schlug bis zum Hals als ich die Treppe zum Haus hochging. Dann klingelte ich.
    
    Nach mir endlos vorkommenden Sekunden öffnete Klaus die Türe und führte mich ins Haus.
    
    Er begrüßte mich als wenn ich schon tausendmal bei ihm gewesen wäre und es nahm mir ein wenig meiner Unsicherheit.
    
    Im Wohnzimmer nahm ich artig Platz und wir sprachen erst mal über belanglose Dinge.
    
    Er fragte ob ich so etwas wie gestern schon öfter gemacht hätte, ob ich eine Vorliebe für schnellen Sex hätte, ob ich irgendetwas bereuen würde.
    
    Ich bereue nichts, lautete meine Antwort und wir lachten uns an. Dann hättest Du auch nicht dagegen mir in Zukunft öfter zu dienen? fragte Klaus.
    
    Nein, ich brenne sogar darauf., war meine kurze Antwort.
    
    Wenig später forderte Klaus mich auf meine Kleidung auszuziehen. Als ich einen Moment zögerte, ...
    ... wiederholte er seine Anweisung etwas deutlicher. Also fing ich an mich auszuziehen.
    
    Ich trug an diesem Abend einen dünnen Pullover, einen kurzen Rock und schwarze Strümpfe.
    
    Meine Brüste wurden von einem schwarzen BH gehalten. Der Slip war genau passend dazu.
    
    Ich sah wie er es genoss mir dabei zu zuschauen und ich stand nach kurzer Zeit nur noch in der Unterwäsche vor ihm.
    
    Ich will jetzt endlich Deine Titten sehen, meinte er und kam auf mich zu. Mit einem Ruck riss er mir den BH herunter und griff mit Daumen und Zeigefinger meine harten Nippel.
    
    Ein kurzer heftiger Schmerz fuhr in mich, wurde aber schnell wieder weniger und das warme leichte brennen in den Warzen war sehr angenehm. Als er den Griff löste, war ich fast schon ein wenig enttäuscht.
    
    Ich zog den Rest meiner Kleidung aus und stand dann völlig nackt im Wohnzimmer.
    
    Und nun leg Dich erst mal auf den Tisch, spreize Deine Beine und sei ganz still. Ich möchte gerne Deinen Körper ein wenig betrachten.
    
    Also legte ich mich auf den Tisch, und spreizte meine Beine. Meine teilrasierte Muschi öffnete sich dabei ein wenig und wieder klopfte mein Herz wie wild dabei.
    
    Ein seltsames Gefühl ist es schon wenn man sich so ganz freiwillig den Blicken des Betrachters freigibt. Aber irgendwie erregte es mich auch ungemein.
    
    Ich konnte nicht ahnen dass Klaus schon in wenigen Tagen weitaus mehr von mir verlangte.
    
    Und das schon bald deutlich mehr Augen auf meine intimsten Körperöffnungen gerichtet sein ...
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