1. Nachts, beim Bäcker


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... sie abzulecken.
    
    Auch Rolf kam und half ihr dabei. Hektor hielt beide Hände an meine Wangen und sagte: "Es ist gut so. Du gefällst mir, und ich mag es, wenn der Sklave sich wohlfühlt. Geh jetzt nach Hause, für heute hast du genug. Und denk an das, was ich dir gesagt habe."
    
    Er reichte mir meine Kleider, Slip und BH aber zerriss er vorher. Ich zog mich schnell an. Mit den Jeans hatte ich große Mühe, denn die Scheidensperre passte nicht hinein. Ich mußte den Reissverschluss und den Knopf offenlassen und lies die Bluse darüberhängen, um die Peinlichkeit zu verstecken. Aber die Kleider an sich waren schon Peinlich, so Mehlbefleckt wie sie waren. Ich versuchte, das Gröbste abzuklopfen, was den Eisenknopf der Jeans an die Scheidensperre schlug und wieder dieses Geräusch erzeugte. Hektor öffnete die Türen und führte mich hinaus auf die Straße.
    
    "Auf Wiedersehen, Barbara!" sagte er und küsste mich auf die Wange.
    
    Mich machte diese Zärtlichkeit sehr glücklich.
    
    Nun, das ist soweit meine Geschichte. Sagt mir, was davon zu halten ist. Soll ich mich glücklich schätzen? Oder nicht? Und wie ist es zu erklären, daß ich sehnsüchtig meine Scheidensperre pflege und hoffe, dass nun endlich mal der Piepston kommt?
    
    ****PIIIIIIIIEEEEEEEP!****
    
    Na endlich!
    
    'Klopf'
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