1. Parkplatzdienst


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byuemlaut

    ... unmissverständlich klar, was er von ihr erwartete. Die golfball-große Eichel, zur Hälfte hinter der Vorhaut verborgen war direkt vor ihren vollen Lippen. Die Situation war absurd und verängstigte sie sehr. Im vorauseilenden Gehorsam öffnete sie ihre Lippen und nippte an der gewaltigen Spitze. Sogleich packte er sie an ihrem Haar und zog sie weiter zu sich nach vorn mit dem Ergebnis, dass sie nun die ganze Eichel im Mund hatte. Mit der freien Hand griff er ihr ob in die leicht geöffnete Bluse an die
    
    Brust, die in einem eleganten BH gebettet war. Schnell zog er die linke relativ kleine Brust an ihrer großen Warze aus dem Behältnis und streichelte sie durch den Seidenstoff vorsichtig. Seine Behandlung war
    
    geschickt und machte Eindruck.
    
    In ihrer Schockstarre begannen Hormone zu wallen und sorgten für ein wohliges, warmes Gefühl, dass sie lange
    
    so nicht mehr gespürt hatte. Auch ihr auf einen Ralleystreifen getrimmtes Vötzchen meldete Ansprüche und wurde trotz der frischen Witterung warm und feucht. Sie begann langsam mit dem Kopf zu wippen und immer mehr seines weit über 20cm langen und mittlerweile steif aufragenden Pimmels versenkte sie in ihrem Maul. Wie in Trance und ohne weitere Kommandos seinerseits nahm sie die rechte Hand und begann seinen Schwanz langsam zu wichsen. Die Situation erinnerte sie an ihre verborgenen sexuellen Gelüste, über die sie mit niemanden je gesprochen hätte - schon gar nicht mit ihrem prüden Ehemann- und in denen es immer um dominante ...
    ... Männer gegangen ist, die sie mit exorbitanten Geschlechtsteil gefügig machten und nach ihrem Gusto beherrschten. Ihr war immer klar, dass derartiges in der Realität an Vergewaltigung grenzt, aber es schien, als ob diese Träume plötzlich wahr geworden wären. Die Angst hatte sie schneller abgestreift als sie geglaubt hätte und die Chance auf ein solches unverbindliches, schnelles und vor allem anonymes Abenteuer befeuerte ihre Geilheit.
    
    Ihr Mann, der ihr zweiter sexueller Kontakt in ihrem Leben war und der sie im zarten Alter von 18 am Ende auch deflorierte war nicht annähernd so ausgestattet- vielleicht bot er nur die Hälfte an Länge und Umfang - und war auch noch ausgesprochen fantasielos. Punkt für Punkt überzeugte sie sich: Von dieser Sache würde keiner erfahren und die Situation war erotisch, fast zärtlich wie er sie behandelte. Und ein lautes Rufen ihrerseits und sie könnte die Sache hier sofort beenden. Denn genug Menschen waren ja schon da- nur eben nicht auf dieser Seite des Wagens, und den Typen würde sie sowieso nie wieder sehen. Dieser Logik folgend begann sie seinen großen, rasierten Hodensack zu massieren und mit der anderen Hand ihre klatschnasse Votze zu reiben. Nach einigen Minuten des Leckens und Wichsens - sie wollte ihm gerade vorschlagen sie von
    
    hinten zu ficken- ein weiterer Schock! Sie spürte eine Hand auf ihrem immer noch nach hinten ausgestellten Hintern.
    
    Aus ihrem gut-gefüllten Mund kam nur ein Grunzen und der Versuch Blickkontakt zum Typen vor ...
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