Die Weihnachtsfeier
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Yank Pollack
... nicht so voll, dass ich die Gelegenheit ohne Probleme dazu nutzen konnte, ihr auf den Po zu sehen. Wegen der schwarzen Hose und dem leicht gedämmten Licht, war leider nicht viel zu sehen. Der Hintern war rund wie ein Apfel und wirkte schön fest. Durch die Stoffhose konnte man auch nichts von einem Höschen durchdrücken sehen, ich folgerte daraus, dass sie einen String trug, denn ganz ohne, in einer Stoffhose, wollte ich nicht glauben.
Wir setzten uns wieder und begannen zu essen, aber nicht bevor uns Karsten wieder Wein nachgeschenkt hatte. Ich merke die Wirkung schon und beschloss nicht ganz in dem Tempo weiter zu machen. Susann erzählte, dass sie Geschichte, Englisch und Spanisch studierte und gerade ihre Doktor Arbeit über die Jugendsprache im Wandel schreibt, vom Ende des zweiten Weltkriegs bis jetzt. Sie führte das Thema während des ganzen Essens aus. Es war durchaus interessant zu zuhören. Gespannt folgten meine Ohren ihren Worten und war doch eigentlich viel mehr im Bann der schönen Lippen. Karsten stellte immer wieder mal eine Zwischenfrage was das Gesprächs im Gange hielt und meine Rolle als passiver Zuhörer gut verbarg. Vom vielen reden wurde wohl ihr Mund trocken und ihr Weinglas wurde entsprechend schnell leer. "Ob sie wohl wirklich vorhat es krachen zu lassen?" dachte ich mir.
"Oh mein Bauch. Eine Nachspeise schaffe ich bei Leibe nicht mehr." Sprach ich nachdem die Teller geleert waren, als es gerade kurz still am Tisch wurde. "Oh, der Herr ist ja auch ...
... anwesend" entgegnete Karsten, der mich gut genug kennt um gemerkt zu haben, wie ich Susann angesehen hab. "Ich hab das hier eben genossen" erwiderte ich, ohne einen Anlass zum Zweifel zu geben, dass ich das Essen gemeint hatte. Natürlich war das nicht so gemeint. "Ich schaff aber auch nichts mehr" sagte Susann und grinste dazu. Man sieht ihr den Wein schon etwas an, und das, was auch immer sie vorhin noch geschluckt hat. Ihre Pupillen waren weit geöffnet. Ob das nur der nicht ganz so hellen Weihnachtsbeleuchtung geschuldet war, wusste ich nicht. Ihre Bewegungen waren weicher, ausladender und etwas langsamer. Das viel mir besonders auf, als Susann ihren Blazer auszog. Die Temperatur in dem Saal ist seit dem Beginn ordentlich gestiegen, was nicht nur an der wohl voll aufgedrehten Heizung sondern auch an der in der Zwischenzeit versammelten Menschenmenge hier lag.
Ich beobachte sie, wie sie ihre rechte Schulter nach hinten zog und aus dem Ärmel schlupfte, dann griff sie mit der anderen Hand über ihren Kopf fasste den Blazer und zog ihn nach hinten weg um sich ihn so Ganz zu entledigen. Dabei blickte ich auf Ihre unbekleideten Oberarme. Das angedeutete Ärmelchen an der Bluse rutschte nach hinten weg und ich konnte in ihrer Bewegung ihre Achsel sehn. Trotz des schwachen Lichts erkannte ich, dass Ihre Rasur schon ein paar Tage zurück lag. Kleine, blonde Stoppelchen. Auf einmal bekam ich einen Ständer in der Hose und ein wohliger Schauer durchschwemmte meinen Leib. Ich fühlte mich, ...