1. Erwischt !?


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byUschiDWT

    Endlich war es wieder soweit das ich den ganzen Samstag die Gelegenheit hatte in Frauenkleidung die Wohnung in Ordnung zu bringen.
    
    Nachdem ich vor ein paar Monaten hier in die WG eingezogen bin hatte ich fest-gestellt das am letzten Wochenende im Monat mindestens den ganzen Samstag keiner der anderen WG Mitbewohner in der Wohnung ist.
    
    Während ich mich langsam als Putzfrau ankleidete wartete ich gespannt darauf vom letzten Mitbewohner das Abschließen der Zimmertüre und dann die Haustüre ins Schloss fallen zu hören.
    
    Heute hatte ich mir einen einfachen BH ohne Formbügel angezogen. Darüber einen langen Nylonunterrock mit Spagettiträgern in weis und dazu passend ein Nylonunter- Höschen in schwarz. Zum Abschluss eine hautfarbene Strumpfhose in 15 Den mit weisen Sandaletten. Außerdem eine weise Hemdbluse und einen hellblauen Rock. Zum Schutz der Oberbekleidung kam dann noch ein Nylonkittel darüber.
    
    Küche, Flur, WC und Bad zuerst ausfegen, den Müll vor der Wohnungstür abgestellt (zum Mülleimer traute ich mich nicht in Frauenkleidung sondern dafür wollte ich später etwas drüberziehen so dass man es nicht sehen kann). Bevor ich den Fußboden in der Wohnung putzen wollte sollte zuerst das Bad gründlich gereinigt werden.
    
    Aber da hatte ich mich etwas verrechnet denn als ich gerade voll am putzen im Bad war hörte ich an der Wohnungstür einen Schlüssel und ein Mitbewohner kam zurück in die Wohnung.
    
    Ich konnte gerade noch die Türe zum Bad schließen aber nun saß ich dort ...
    ... erstmal fest denn mein Zimmer war am anderen Ende des Wohnungsflurs.
    
    Vollkommen unerwartet klopfte es auf einmal an der Badezimmertüre und der Mitbewohner fragte ob er mal kurz ins Bad könne denn er hätte seine dreckige Wäsche vergessen.
    
    Was sollte ich nun tun ich konnte doch nicht so einfach die Türe öffnen und dann vor meinem Mitbewohner in Frauenkleidung stehen und etwas zum umziehen hatte ich nicht im Bad dabei.
    
    Schweren Herzens und mit zittrigen Knien öffnete ich die Badezimmertüre und erwartete das nun mein Mitbewohner heftig über mich und meinen Aufzug lachen würde.
    
    Aber seltsamere weiße hörte ich nichts Derartiges und so traute ich mich langsam meine zuvor zu Boden gerichtete Augen langsam in Richtung meines Mitbewohners zu heben.
    
    Mein Mitbewohner sah mich nur von oben bis unten an und forderte sich auf mich einmal langsam umzudrehen so dass er mich komplett ansehen könnte.
    
    Danach forderte er mich auf seine dreckige Wäsche aus seinem Wäschekorb heraus-zuholen und in seine Tasche zu packen damit er sie mit zu seiner Mutter zum waschen mitnehmen könne. Mit einem leichten Grinsen sagte er dann zu mir „Als ordentliche Putzfrau wird es dir ja nichts ausmachen fremde dreckige Wäsche anzufassen".
    
    Daraufhin ging er in Richtung seines Zimmers mit der Aufforderung die Wäsche ihm anschließend in sein Zimmer zu bringen.
    
    Also machte ich mich sofort daran seine dreckige Wäsche aus dem Wäschekorb herauszusuchen und in die von ihm mir vor die Füße gestellte Tasche ...
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