Der Flaschengeist Teil 20
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... tun."
Beide Zusammengeketteten stehen nun wie ein verliebtes Pärchen neben einander, Fatima hat sich leicht an Mahsud angelehnt, denn beide sind nun glücklich, sehen sich voller Hingabe in die Augen und vergessen ihre Umgebung.
Das Leben geht wirklich manchmal sehr seltsame Wege
"Und was macht mein Vater, Aischa?"
"Wie, was?"
Mahsud braucht einen Moment, um die Wirklichkeit zu realisieren.
"Mahsud, ich fragte dich, was mein Vater Aischa macht!" So ganz kann sich Jeanie ein Grinsen nicht verkneifen.
"Bitte, vergebt Mahsud, Herrin, Mahsud war in Gedanken, ein sehr unverzeilicher Fehler von Mahsud."
"Schon gut, also was macht Aischa?"
"Mahsud ist der Meinung, dass auch sie keine Ausbildung von Mahsud mehr braucht, sie hat gelernt, ein dienendes Weib zu sein. Den Rest kann sie eher nur von einer Frau wie Fatima lernen."
"Welche Lehren braucht sie noch von dir, Fatima?"
"Nun ja, ähh... sie hat momentan das übliche monatliche Frauenproblem und das bereitet ihr erhebliche Schwierigkeiten sich damit abzufinden. Übrigens der arme Sklave, der sie kurz vor seiner Befreiung noch befriedigen musste, brauchte danach zwei Tage um sich zu erholen, der Arme war völlig fix und fertig."
"Hi, hi, hi, also ist sie auf den Geschmack gekommen."
"Ich muss sie jetzt bei ihren Problemchen vorsichtig führen, sie reagiert da noch immer etwas empfindlich, ist doch ganz normal in ihrer Situation. Ach Herrin, ich habe da noch eine Frage, als Aischas kleines Problem ...
... begann, faselte sie etwas von Tam... Tam... wie war das noch? Ach ja, Tampons! Was sind denn nun wieder Tampons?" fragt leise Fatima."
"Du weißt nicht was Tampons sind? Hi, hi, hi, das sind nur kleine Hilfsmittel, die die Frauen in der Menschenwelt bei ihrem kleinen Problem nutzen. Ich frage mich nur, woher Aischa das weiß."
"Aischa muss noch vieles als Frau lernen, nur mit Rohrstock geht das nicht mehr, sondern jetzt nur noch genau so, wie bei einer jungen Tochter durch eigene Erfahrungen."
"Gut, dann macht es weiter so! Spann doch meine Großmutter mit ein. Eigentlich ist es doch natürlich eine Aufgabe der Mutter, ihrer Tochter das Alles beizubringen."
"Wir hören und gehorchen." Mit einer Verneigung verschwinden beide, nicht ohne sich vorher noch einmal verliebt anzublicken. Sieglinde ist nur noch sprachlos und versteht nicht, was hier gerade geschehen ist, ihr Gesicht ist ein einziges Fragezeichen. Typisch Mann, sensibel wie eine Kartoffelreibe.
"Wer ist den nun wieder Aischa?"
"Bloß mein Vater, als Supermacho brummt er gerade eine Strafe; genau wie du, als Frau ab. Nur... er muss drei Monate absolvieren, du, bis jetzt, nur ein Wochenende."
"Was heißt hier nur? Mann! Ich ahnte es! Vor dir ist keiner sicher. Aber was meinten sie denn mit dem Sklaven der sich erholen musste?"
"Wenn sich jemand fies benimmt, kriegt er von mir einen Denkzettel! Und das mit dem Sklaven kapierst du nicht? Seltsam! Ist doch ganz einfach, mein Vater hat als Frau sein neues ...