1. Urlaub in Holland


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore, Autor: fotograffuerdich

    ... Weibern zu viel. Deiner Merle würde ich sogar noch mehr zahlen, die hat sowas feines und du kennst mich, das find ich unwiderstehlich. Der Blick ihrer funkelblauen Augen wäre es mir Wert tief in die Tasche zu greifen. Nur ohne dein Einverständnis wollte ich sie nicht fragen. Ist sie eigentlich noch Jungfrau oder ist sie unberührt?“ Horst so hieß dieser Typ wusste welchen Einfluss Papa hat und auch als Banker wollte er sich wohl nicht mit ihm anlegen.
    
    „Also sollte sie nach ihrer Mutter kommen ist sie das schon seit Jahren nicht mehr. Warum auch wir lassen sie da machen was sie will. Nur als deine Herrin da habe ich doch etwas bedenken. Ich glaube dafür ist sie nicht gemacht. Geld braucht sie nicht das hat sie und warum sonst sollte sie das machen wollen. Egal ich bin dagegen.“ Das war was Besonderes. Papa sprach ein Machtwort und jeder der ihn kannte wusste das es nicht lohnte weiter über das Thema zu sprechen. Also hüstelte ich etwas und machte mich dadurch bemerkbar. Mit dem Kaffee ging ich um die Hecke und servierte ihnen ihren Kaffee.
    
    „Oh der Dimant des Hauses bedient uns heute persönlich. Wir haben gerade über dich gesprochen.“ Horst freute sich mich zu sehen und ich sah ihn mit einem Lächeln an. Ich weiß über die Wirkung meiner Augen Bescheid und schaute ihn deshalb kurz böse an, bevor ich mich meinen Vater zuwendete. Er muss die Veränderung meines Blicks gesehen haben, da bin ich mir sicher.
    
    „Ich will doch hoffen nur Gutes!“ fragend sehe ich meinen Papa ...
    ... an.
    
    „Ja, das kann man so sagen. Ich doch sowieso und Horst vergöttert dich oder besser deine Augen. Der würde nie was Böses über dich sagen.“
    
    „Nein ich finde dich als gesamtes Packet einfach unwiderstehlich. Am liebsten würde ich dich auf der Stelle heiraten, dumm nur das ich so ein alter Sack bin und keine Chance habe. Solltest du also je einen alten Mann heiraten wollen ich steh bereit für dich.“ Horst sagt das und schaut mich mit Dackelblick an. Der Mann war Vorstand und verdiente Millionen im Jahr und ich war sein Kryptonit. In mir wuchs ein Plan und ich wusste, ich würde ihn umsetzen. Noch einen giftigen Blick in Richtung Herr Vorstand und kommentarlose Abgang. Hinter der Hecke bleib ich stehen und lausche.
    
    „Die hat einen Blick drauf da bekomm ich schon einen stehen, falls die nur schaut. Schade das sie deine Tochter ist und somit tabu.“ Meine Botschaft war also angekommen.
    
    „Vergiss es, sie wird nicht deine Herrin. Schlag dir das aus dem Kopf!“ war Papa etwa sauer oder warum reagiert der so? Egal für mich stand fest das ich die Sache anders sehe. Ich wartete einige Tage und informierte mich erstmal was eine Herrin so macht. Ich hatte bis her nur normalen Sex und das auch nicht als zu oft. Die meisten Jungs und Männer in unseren Bekanntenkreis hatten einfach schieß vor meinen Vater. Also mit dem Wissen aus einigen Pornos und Internetseiten zog ich los und klingelte beim Herr Vorstand. Ihr hättet mich sehen sollen, wenn ich heut zurück denken war meine Aufmachung eher ...
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