1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... zwar in nächster Zeit mein kleines Mädchen, aber als Herrin ist dir selbstverständlich auch erlaubt, deine eigene Kleidung zu wählen. Du musst dich also nicht auf l****akleidung beschränken, auch wenn ich das sehr gerne an dir sehe. Allerdings möchte ich, dass du dich solange diese Vorgabe gilt, dich auch wie ein junges Mädchen anziehst und stylst. Ansonsten gibt es, was deine Kleidung betrifft, keine weiteren Einschränkungen für dich. Außer der Vorgabe, dass ich bei meinen Frauen keinerlei Hosen dulde, es sei denn, sie sind unumgänglich", kam dann noch von Paps.
    
    „Danke Papa. Und ich verspreche dir, dass ich für dich gerne öfters l****akleidung tragen werde."
    
    „Sehr gut", sagte dieser und klang dabei äußerst zufrieden.
    
    „Du Papa, kann ich dich gleich nach dem Frühstück noch einmal unter vier Augen sprechen? Oder, hast du noch irgendwelche Wünsche mich betreffend für heute?", fragte Lara.
    
    „Nein Süße, du kannst dich heute gerne noch ausruhen und dich um deine Sklavin kümmern. Deine Mama und ich, wollen uns später noch mit Conny und Nicole beschäftigen. Aber wir können vorher noch gerne miteinander reden."
    
    „Seht euch das kleine Schweinchen an. Total im Gesicht verschmiert. Das werden wir wohl noch üben müssen", kam im nächsten Moment von Lara schmunzelnd und meinte damit natürlich mich.
    
    Klar, dass ich schlagartig rot anlief, denn unsere Eltern beugten sich nun natürlich auch nach unten, um mich anzusehen.
    
    „Ich würde sagen, du gehst in meine Räumlichkeiten und ...
    ... dort schnurstracks ins Bad und bringst dein Make-up wieder in Ordnung. So kann man sich mit dir ja nirgends sehen lassen", kam als nächstes von Lara und klang dabei natürlich streng und schon legte meine Muschi ein extra Miauen ein, auch wenn das natürlich kaum weniger peinlich war.
    
    „Wuff!", bestätigte ich noch roter werdend und krabbelte auf allen vieren los.
    
    „Du hast sie wirklich gut im Griff", hörte ich Mama anerkennend sagen.
    
    „Sie ist im Grunde wirklich brav und macht es mir leicht. Und die paar Unzulänglichkeiten die sie noch hat, werde ich ihr schon noch austreiben", erwiderte Lara hörbar stolz auf mich.
    
    Und allen gerade erlebten Demütigungen zum Trotz, gab mir dies ein Gefühl der Zufriedenheit.
    
    Lara:
    
    Papa forderte mich nach dem Frühstück auf, in sein Arbeitszimmer zu kommen, um mit mir, wie von mir gewünscht, unter vier Augen sprechen zu können.
    
    „Was gibt es denn, Lara?", fragte er mich, nachdem er in seinem Chefsessel Platz genommen hatte.
    
    „Es geht um Maria und deinen Kräften. Ich finde, wir sollten es ihr sagen. Schließlich geht es auch um die Familie und da du ihr Leben auf unbestimmte Zeit verlängert hast, musst du ihr es ihr sowieso irgendwann sagen. Außerdem will ich ihr nicht ständig etwas verschweigen müssen. Gestern hat sie meine ‚verheilten' Piercings gesehen und kurz gestutzt. Dann hat sie nur noch daran gedacht, dass sie hofft, dass ich ihr ihre auch bald stechen lasse. Ich weiß, dass du sie diesbezüglich beeinflusst hast, damit sie ...
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