1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... mein Zimmer. Ich hatte Papa nichts gesagt, aber erneut war mir etwas an ihm aufgefallen, was mit meiner neuen Gabe zu tun hatte. Es war etwas anders gewesen, als zu dem Zeitpunkt, wo er mich ausgepeitscht hatte, aber trotzdem wusste ich einfach, dass es ebenfalls damit zusammenhing. Ich konnte allerdings nicht sagen, womit genau. Aber ich nahm mir vor, das Ganze weiter zu beobachten und von nun an genau darauf zu achten, wenn ich ihn sah. Ich wusste nur, dass es noch wichtig werden würde, genau darum Bescheid zu wissen. Aber jetzt musste ich mir erst einmal überlegen, wie ich meiner Schwester beibringen sollte, dass sie sehr, sehr lange leben würde und dies mit den irren Kräften unseres Vaters zu tun hatte. Und das ich nun ebenfalls eine neue Gabe hatte. Denn auch letzteres wollte ich ihr nicht verschweigen. Doch wie brachte man etwas glaubhaft rüber, was im Grunde völlig verrückt klang? ...
    
    „Maria, schieb' deinen Windelarsch hierher! Wie lange brauchst du denn um dich zu säubern?", rief ich gespielt ungeduldig, als ich in mein Zimmer kam und sie noch immer im Bad zu Gange war. Dabei musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Irgendwie machten mir solche eigentlich machohaften und demütigenden Sprüche einfach Spaß. Na ja, ehrlich gesagt, sie machten mich auch an.
    
    „Schon fertig, Lara", kam sie auch sofort angesaust.
    
    „Hilf mir aus den Klamotten, ich glaube, du solltest noch einmal nach den Wunden sehen und meinen Körper nochmal mit Heilsalbe versorgen", wies ich sie an. ...
    ... Tatsächlich tat mir nun wieder alles weh und der Stoff meiner Kleidung rieb unangenehm auf meiner noch wunden Haut. Aber wenigstens hatte ich mir nicht zu viel anmerken lassen, dass ich noch damit zu kämpfen hatte. Vom Jammern hatte ich noch nie viel gehalten.
    
    „Sofort Lara, ich hole schnell die Salbe aus dem Bad", gehorchte meine Süße sofort und war keine halbe Minute später wieder da.
    
    „Vorsichtig bitte", zischte ich, als sie mir half aus dem Rock zu kommen und sie dabei an eine der Wunden kam.
    
    „Tut mir leid, Lara", kam auch sofort von ihr.
    
    „Schon gut, dafür kannst du doch nichts", winkte ich verbal ab.
    
    Allerdings versuchte sie mich nun noch vorsichtiger aus meinen Klamotten zu schälen. Die meisten meiner Wunden waren inzwischen verkrustet, nur dort wo der Rock an der Hüfte eng angelegen hatte, hatte es sich wieder aufgerieben und blutete wieder leicht.
    
    Plötzlich begann Maria leise Tränen zu weinen.
    
    „Hey Süße, was ist denn?", fragte ich sie und zog sie an mich.
    
    „Du musst wirklich gelitten haben, als du so ausgepeitscht wurdest. ... Und es werden davon Narben übrig bleiben", schluchzte sie.
    
    Ehrlich gesagt hatte ich mir über Narben keinerlei Gedanken gemacht. Aber nach kurzem Überlegen kam ich zu dem Schluss, dass ich sie mit Stolz tragen würde, wenn wirklich welche zurückblieben. Aber ich war mir genauso sicher, dass Papa dies nicht zulassen würde und sie mit seinen Kräften wieder verschwinden lassen würde.
    
    „Wenn es wirklich so sein sollte, dann ...
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