Die Ranch Teil 08
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... es kam ihr in gewaltigen Schüben. Sie zuckte und schrie. Sie ließ sich nach hinten fallen und wand sich vor Geilheit. Hände von Rudolf, schreiberlein und Sahra ließen den Höhepunkt lange und ausgiebig in ihr wüten. Anschließend war sie erschöpft aber glücklich.
Schreiberlein bewegte sich langsam in seiner Mutter und Rudolf fickte Sahra in die überlaufende Muschi.
„Ich kann nicht mehr." Ließ sich Monika vernehmen. „Ich muß mich fertig machen, für die Vorbereitungen." Mit diesen Worten löste sie sich von ihrem Sohn, gab ihm noch einen Kuß auf den Mund und wandte sich dann den beiden immer noch fickenden zu. „Ich muß gestehen, zuerst war ich ein wenig erschrocken, aber nun... Wenn Ihr so aufgeschlossen seid, kann ich ja nichts dagegen sagen, oder?" Sie beugte sich zu Sahra rüber und gab ihr einen langen gefühlvollen Kuß auf den Mund. Mein Schwanz zuckte bei dem Anblick der zwei sich küssenden Frauen freudig auf. Ich konnte erkennen, wie sich ihre Zungenspitzen trafen und miteinander spielten. Dann sah Mutter noch Rudolf an, schüttelte kurz den Kopf und küsste ihn auch noch auf den Mund. „Vielleicht sehen wir uns ja auch noch mal" Blinzelte sie ihm zu und stieg dann aus dem Pool. Sahra, immer noch mit dem jungen Schwanz in sich, und ich schauten uns an und zuckten dann mit den Schultern. Monika schien ja richtig aufzutauen. Dass konnte nur Spaß bedeuten. „So junger Mann, werd mal fertig mit meiner Freundin, ich will auch mal!"
Gab ich jetzt Anweisung und schob Rudolf ...
... wieder in meine Freundin rein.
„Warte mal." Widersprach Sahra „Jetzt wo ich schon mal zwei Schwänze habe, muß man dass doch ausnutzen, oder? Die letzte Lektion für meinen kleinen Hengst hier. Setz dich mal da hin." Sahra schob Rudolf auf die Sitzfläche im Pool. Er setzte sich auch brav hin und rieb sich seine harte Eichel. Sahra drehte sich mit dem Rücken zu ihm hin und kam rückwärts auf ihn zu. Ich konnte mir schon denken, was sie vorhatte. Sie wollte ein Sandwich machen. Ewig träumte sie nun schon davon, es mal mit zwei Kerlen zu machen, aber irgendwie sind wir noch nicht dazu gekommen.
„Halt ganz still mein kleiner." Sie zog sich ihre Arschbacken weit auseinander und platzierte ihren Anus auf die glänzende Schwanzspitze des Stechers. Langsam ließ sie sich darauf nieder, bis der erste Druck begann. Vorsichtig kreisend dehnte sie sich ihre Schließmuskulatur und drückte sich das fremde Stück Fleisch langsam in den Darm. Als die größte Hürde der Eichel überwunden war, hielt sie ein wenig inne, um das erste geile Gefühl auf sich wirken zu lassen. Dann arbeitete sie sich weiter runter, bis sie schließlich auf der Schwanzwurzel von Rudolf saß. Der Junge schnaufte schon vor Geilheit und weil Sahras Arsch noch so eng war.
Dann lehnte sie sich zurück, bis sie mit dem Rücken auf seiner Brust zu liegen kam. Sofort kamen seine Hände hoch und massierten die Titten meiner Freundin. Dieser Anblick ließ mein Glied freudig hüpfen. Sahra winkte mich ran. Ich sollte meinen Schwanz an ...