1. Die Ranch Teil 08


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... größer und konnte sie den auch komplett in ihrem Hals verschwinden lassen. Sie ließ sich also weiter auf sein Schwanz drücken und lutschte und saugte dabei, dass ihm hören und sehen verging. Sie schmeckte seine Geilheit, vermischt mit dem Chlorwasser und steckte sich den Stab komplett in den Hals. Sein Penis stieß an ihre Mandeln und sie massierte seine Eichel mit ihrem Schluckreflex. Ihre Hände massierten derweil seine Eier, die schwer und voll in ihrem Sack hingen. Das pulsieren seine Schwellkörper und das zucken seiner Eier verrieten Ihr, dass es ihm bald kommen würde. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und blickte ihn an. „Na, weitermachen?" Fragte sie ihn provokant und er konnte nur nicken.
    
    „OK, dann zeig mir mal, was du mir zu bieten hast." Damit beugte sie sich wieder zu seinem Lümmel runter und flötete ihm das Halleluja. Sie saugte an seiner Eichel, leckte über seine Nille und an den Adern seiner Schaftes entlang. Sie knetete seine Eier und lutschte an seinem Sack. Sie zog seine Vorhaut mit ihren Zähnen in die Länge und schluckte den Pimmel im ganzen runter. Dann saugte sie sich seine Eier ein und masturbierte seinen Stab. Immer schneller wurden ihre Bemühungen. Sein Atem ging stoßweise und seine Männlichkeit bäumte sich auf. Seine Eier zogen sich zusammen und kündigten von seinem nahenden Orgasmus. Ein letztes mal nahm sie seinen Schwanz komplett in den Mund und massierte seine Eichel mit ihren Halsmuskeln. Sie spürte wie sich seine Eichel noch weiter ...
    ... aufblähte, dann schoss er seinen Samen in ihren Rachen. Er stöhnte wie bekloppt und drückte ihren Kopf auf seinen pulsierenden Stab. Sie schluckte alles runter was er ihr gab und half noch nach, indem sie seine Eier massierte. Er hatte als junger Mann eine Menge Sperma zu verschießen und sie schluckte alles runter. Auch nachdem er aufgehört hatte zu pumpen, behielt sie seinen Schwanz im Mund und fühlte, wie dieser langsam in ihr kleiner wurde. Sanft saugte sie auch den letzten Rest seines Spermas aus ihm raus. Seine Hände drückten immer noch ihren Kopf in seinen Schoß.
    
    Mit etwas Nachdruck löste sie sich schließlich von ihm und er blickte ihr beinahe entsetzt in die Augen, so als ob sie ihm böse sein könnte, dass er sich in ihr erleichtert hatte.
    
    „Mhh, das war lecker." Schnurrte sie aber und leckte sich über die Lippen. Er entspannte sich etwas und wartete auf das kommende.
    
    „Na, Lust es auch mal zu machen?" Fragte Sahra.
    
    „Was denn?" Fragte Rudolf schüchtern zurück.
    
    „Na, ich habe dich zum Höhepunkt geleckt, da wäre es doch nur fair, wenn du mich auch ein wenig lecken würdest, oder?"
    
    „Aber, ich weiß doch nicht wie, ich habe doch noch nie." Stammelte Rudolf.
    
    „Ach, das ist euch Männern angeboren, komm."
    
    Sahra setzte sich nun ebenfalls auf den Beckenrand und spreizte die Beine weit auseinander. Rudolf schaute erst etwas schüchtern, dann ging er zwischen ihren Beinen in Position.
    
    „Ja, kleiner, schau dir die Pracht ruhig ganz genau an." Sie lehnte sich etwas ...
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