1. Die erste Begattung - Teil 2


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Anal Autor: AgatheBauer

    Sanft drücke ich ihn gegen das Sofa, das im Raum steht, er lässt mich gewähren und lässt sich auf die Sitzfläche fallen, während er die Hose, schon längst geöffnet, fallen lässt. Ich gleite an ihm herunter, gehe vor ihm auf die Knie und stütze meine Hände auf seine Schenkel, meinen Mund ganz nahe an seinem heiligen Ständer.
    
    Ich blicke an ihm hoch, spüre selber meine Latte gegen den Body drücken. Meine Eichel reibt an dem sündigen schwarzen, leicht durchsichtigen Stoff, und der Anblick macht mich nur noch geiler. Seine behaarte männliche Brust liegt vor mir, sein pulsierender Penis drückt sich gegen eng anliegende Boxershorts, mir läuft der Saft im Mund zusammen. ER blickt mich an, ich blicke ihn an und berühre seine Männlichkeit mit meinem Kinn, dann mit meinen Lippen. Er zuckt, er drückt sich gegen die feuchten Lippen. Ich ziehe mit meinen Händen langsam seine Shorts nach unten, ich spüre den Widerstand, den sein Lustspeer meiner Begierde entgegensetzt. Mit einem Satz rutscht der Stoff dann doch über sein Fleisch und der Riesenschwanz springt mir entgegen. Ich habe nur noch Augen für IHN. Langsam zeihen meine Lippen eine feuchte Spur nach oben, der Duft wird immer betörender, je näher ich der rosafarbenen Spitze komme, seinem Lustzentrum. Schließlich erreichen meine Lippen den Gipfel, erklimmen die Spitze, und fallen über dem Höhepunkt nach unten, seine Eichel in Ihrer Mitte.
    
    Er dringt in mich ein.
    
    Ich nehme ihn auf, in mein Lustmaul, die feuchte Grotte. Meine ...
    ... Lippen umschließen ihn, sein Fleisch, umhüllen es mit feuchter Wärme, massieren, liebkosen seine Stärke. Ich höre ihn von oben aufstöhnen, spüre, wie er sich festhält, gleichzeitig die Erlösung, weil er so gespannt war auf den Moment – und doch die Intensivität des Augenblicks nicht erträgt.
    
    Wie gut ich ihn verstehen kann!
    
    Ich selbst kann kaum glauben, ihn nun zu spüren, zu riechen, zu schmecken. Ich halte ich n ganz fest mit meinem Mund, befühle ihn wie eine besondere Süßigkeit, die ich zum ersten Mal genießen darf – und genauso ist es.
    
    Ich möchte diese Zuckerstange für nichts in der Welt mehr hergeben! Ich möchte sie lutschen, lecken, inhalieren. Auf keinen Fall mehr loslassen! Meine Lippen tanzen auf und ab, ich betaste ihn aus jedem Winkel, nehme ihn tiefer und tiefer in meinen Mund. Mein Oberkörper wippt auf und ab, meine Hände krallen sich fest in seinen Lenden, während ich vor Thomas auf dem Boden auf den Knien hin und her rutsche. Mein eigener Penis pulsiert, drückt gegen den geilen Fummel und ist schon ganz feucht vom Saft, der in mir aufsteigt. Ebenso meine Mösenritze. Feucht von der Vorahnung, was noch kommt, ganz heiß von dem was schon passiert reibt dort der nasse String des Bodys gegen meine Hinterpforte, als sich Thomas‘ starke Hände auch noch eben dorthin legen, von den Pobacken rutscht eine Hand immer mehr zur Mitte, drückt den Streifen Stoff gegen den Eingang, reibt den Stoff hin und her und zieht ihn schließlich zur Seite. Sanft und doch bestimmt drückt ...
«12»