1. 9JFF - SS - Der Designer - K9 - Ende


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... Kalorien verbrennt!", meinte Lisa, die noch immer den 'Hauch von nichts' eines transparenten Babydoll trug, zusammen mit halterlosen Strümpfen und Pantoletten mit zwölf Zentimeter Absatz. Sie nutzte diese visuellen Reize, indem sie mit dem Hintern wackelte, um deutlich zu machen, an was sie im Detail dachte.
    
    Frauen konnten einen Mann mit solchen Details wirklich in den Wahnsinn treiben.
    
    Ich verfrachtete Anna auf einen der Stühle und legte die Arme vor sie auf den Tisch. Ich musste mich an das Gespräch mit Hans von gestern Abend erinnern. Ja Macht, machte geil.
    
    „Füttern? Oder darf sie heute mal beweisen, dass sie kein Baby ist?", kam es mit einem kleinen bockigen, um nicht zu sagen eifersüchtigen Unterton. Da wollte wohl jemand auch mal so hilflos sein, um gefüttert zu werden.
    
    „Füttern und danach sehen wir, wie lange sie noch in diesem Zustand bleiben muss, um eine brave Prinzessin zu werden, meine Königin!"
    
    Lisa kicherte, etwas zeitversetzt, denn scheinbar hatte sie einen Moment gebraucht sich zu erinnern wie ich die Rollen-Verteilung zwischen ihr und Anna klar gestellt hatte.
    
    Ich legte nun meinen Finger auf den Mund von Anna, bevor ich ihn freigab. Ich wollte erst nach dem Frühstück mit ihr reden und zugleich war es eine Übung für sie, sich auch ohne physikalischen Zwang unterzuordnen.
    
    Anna bekam von Lisa keinen Teller. Erst wollte ich einen holen, dann sah ich, dass sie sich wesentlich mehr auf den Teller räumte als normal. Frauen sind wirklich mies, ...
    ... wenn es um Psycho-Spiele geht, Anna wurde so vermittelt, dass sie noch nicht einmal wichtig genug war, einen eigenen Teller zu bekommen.
    
    Wir fütterten sie abwechselnd von unseren Tellern. Lisa und ich unterhielten uns über Verschiedenes, als wäre Anna nicht anwesend. Lisa gab Anna den letzten Schluck ihres Kaffees, den sie scheinbar sogar extra kalt werden ließ. Ich gab ihr von meinem Tee, wohl wissend das Anna meine Unart nicht mochte, den Tee ziemlich süß zu trinken.
    
    Als wir fertig waren, sagte Lisa zu mir: „Du verfrachtest die Statue ins Wohnzimmer und ich mache hier klar Schiff!"
    
    Nachdem ich Anna auf den Sessel vor dem Sofa drapiert hatte, ging ich zurück in die Küche und half Lisa kurz mit den letzten Kleinigkeiten.
    
    Als Lisa in das Wohnzimmer kam, fing sie lauthals an zu lachen: „Du Schwein, sie so zu präsentieren, aber es sieht wirklich lecker aus."
    
    Ich hatte Annas Beine über die Sessellehnen gelegt und die Hände auf die Knie. So konnten wir sie nun in ihrer vollen Pracht sehen. Zudem hatte ich allen Stoff, der nicht von dem speziellen Muster bedeckt war, vollkommen transparent und glänzend gemacht.
    
    Ich setzte mich auf das Sofa und Lisa kuschelte sich an meine Seite. Anna hätte die ganze Zeit sprechen können, da ich ihren Knebel nach dem Frühstück nicht wieder aktiviert hatte, aber sie schwieg.
    
    Ich hatte keinerlei Idee, wie ich das Gespräch beginnen sollte und Lisa hatte eindeutig keine Lust das Gespräch zu beginnen, es war eine echte Zwickmühle. Um ...
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