1. Der Bruder meiner Frau 02


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: bybananaalice

    ... und reibe die Spucke an sein Arschloch. Das muss genügen. Tobias ist noch mit meinem Arm beschäftigt und ich reibe meinen Schwanz nun wieder an seinen, diesmal feuchten, Arsch. Ich spüre den Eingang und dringe ein kleines Stück in ihn ein.
    
    Er lässt von meinem Arm ab und sagt „Brauchen wir ein Kondom?". „Hast du Angst, schwanger zu werden?", frage ich und drücke nun mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander.
    
    Tobias geht von mir runter und legt sich neben mich auf den Bauch, streckt seinen Arsch in die Höhe.
    
    Ich richte mich auf, bin nun auf den Knien im Bett und halte seine Arschbacken wieder etwas voneinander. Langsam, ganz langsam, dringe ich in ihn ein. Meine Eichel ist fast ganz in seinem Loch und Tobias stöhnt schon. Sein Loch ist genauso hungrig wie mein Kolben, denn er nimmt mich Stück für Stück in sich auf und wir brauchten noch nicht mal Gleitgel. Stück für Stück fühle ich, wie sein Schließmuskel nachgibt und mich in seine Fotze lässt, dann wieder meinen Schwanz umschließt und wieder nachgibt.
    
    Das letzte Stück warte ich nicht mehr, sondern stoße mich komplett in ihn. Er stöhnt laut und überrascht, ich drücke seinen Arsch wieder auf das Bett, liege nun auf ihm und halte ihm das Maul zu. Ich möchte jetzt kein weinerliches Gestöhne hören.
    
    Er hat meinen Prügel komplett in sich aufgenommen und ich ficke sein Loch mit harten Stößen. Es fühlt sich unglaublich geil an, dieses enge Loch zu ficken, noch geiler als sein Maul gestern. Ich muss zugeben, ...
    ... schwuler Sex ist gar nicht übel. Während ich ihn ficke, presst er sein Loch zusammen und entspannt sich dann wieder. Wenn sein Loch verkrampft, wird es noch enger, was es für mich nur umso geiler macht, ihn zu vögeln.
    
    Durch meine Hand vor seinem Maul (die er nicht wegstößt), höre ich ihn trotzdem stöhnen und ich nehme die Hand wieder weg, umklammere ihn mit sanfter Gewalt so um den Hals, dass er meinen Oberarm vor seinem Mund hat, denn wir sollen ja immerhin beide Spaß haben. Tobias beißt sofort in meine Muskeln, aber es tut nicht weh. Es macht mich geil.
    
    Immer härter werden meine Fickstöße und ich muss immer wieder kurze Pausen machen, um nicht sofort zu spritzen. Ich ficke seine Fotze bis meine Eier an seinem Arsch klatschen und warte kurz. Das war ganz knapp, ich spüre, wie ein Teil meines Safts schon rausgeschossen kommt.
    
    Mein Schwanz zuckt in seinem Arschloch, ich lasse den Saft rauskommen und Tobias stöhnt wieder. Er spürt jede Bewegung meines Prügels in sich. Ich ziehe meinen Schwanz etwas raus und beginne wieder, ihn zu nageln, doch die Abstände werden immer kürzer. Ich komme gleich.
    
    Mit meiner Latte bis zum Anschlag, richte ich mich auf, greife mir seine Haare vom Hinterkopf und ficke drauflos. Ich ficke seine Fotze mit harten, schnellen Stößen und reiße an seinen Haaren und dann ist es zu spät, meinen Schwanz rauszuziehen und ich schreie „Ich komme!".
    
    Mit den letzten harten Stößen erlebe ich den Höhepunkt meines bisherigen Lebens. Ich höre nicht auf, Tobias ...