1. Antarktica


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... war ja in ihrem Bett.
    
    Da hörte sie ein leises Klopfen an der Tür. Die öffnete sich dann und Mark kam rein. Er stellte sich mit dem Rücken zu Tür und lehnte sich an diese.
    
    "Was willst du?" fragte Marlen.
    
    "Da drüben bin ich so allein."
    
    "Du bist ein Arschloch und bringst mich nur durcheinander", sagte Marlen, und dann "Komm ins Bett."
    
    Marlen wachte auf, weil jemand seine Arme um sie gelegt hatte. Das wollte sie für immer haben.
    
    Sie beugte sich vor und roch an dem Arm. Der Mann, und es war ein Mann, den Haaren auf dem Arm nach, roch gut.
    
    Sie schlief wieder ein und träumte von ihrem Traumprinz.
    
    Marlen wurde wach, weil es kalt wurde. Sie reckte und streckte sich und sah dann, wie die Tür sich schloss.
    
    Wer war da gegangen?
    
    Ach ja, Mark.
    
    Sie träumte noch ein paar Minuten, bis jemand von außen gegen ihre Tür bollerte. "Aufstehen, ein wunderschöner kalter und dunkler Tag steht bevor."
    
    Sehr lustig. Die letzte Sonne hatten sie noch vor dem Sturm gesehen.
    
    Sie stand auf und schlurfte ins Bad, etwas munterer verschwand sie in ihrem Zimmer und ging dann zum Gemeinschaftsraum. Mark hatte für alle Frühstück gemacht.
    
    Während sie frühstückte, bemerkte sie, wie Mark sie immer wieder ansah, als wenn sie drei Ohren oder so hätte. Nach dem Frühstück sagte Mark "Heute bekommen wir eine Lieferung, wer hilft mir mit den Lichtern?"
    
    Sie würden eine Abwurfschneise beleuchten müssen, damit das Flugzeug ihnen das Zeug, das es lieferte, nicht auf ihre Behausung ...
    ... werfen würde.
    
    Marlens Versuche, die sie aus Langeweile wieder angefangen hatte, konnten ein paar Tage ohne ihre Hilfe laufen, so meldete sie sich. Piet meldete sich ebenfalls.
    
    Die drei zogen sich viele warme Lagen übereinander und gingen dann nach draußen. Marlen war das erste Mal seitdem sie zurückgelassen worden waren, wieder draußen, und starrte zu Himmel. So bunt hatte sie ihn noch nie gesehen. Mark kam neben sie "Das ist das Südpolarlicht, es ist wunderschön, doch ganz großer Mist für unsere Funkverbindung."
    
    Die drei schafften es, den kleinen Traktor anzuwerfen. Dann fuhren sie, mit einem Anhänger voll mit Signallichtern, zum Flugfeld. Marlen sah, was die beiden Männer die mit ihr draußen waren, in den letzten Wochen gemacht hatten. Das Flugfeld war fast Schneefrei, Mark hatte gesagt, dass er es räumen würde. Zwar würden sie nicht abgeholt werden können, da keine Maschine mit dieser kurzen Bahn auskommen würde, aber so wäre dann, wenn die anderen wiederkommen würden, die Hilfe schneller da. Das war sonst immer ein Krampf gewesen.
    
    Ein paar Männer waren früher immer abgesprungen und brauchten dann eine Woche, die Piste zu räumen. Wenn es diesmal soweit wäre, können die gleich mit einer kleinen Maschine einfliegen.
    
    Mark hatte sich auch seine Maschine angesehen. Die würde mit ihren aktuellen Möglichkeiten nicht repariert werden können.
    
    Nach dem ausbringen der Signallichter warteten sie auf das Flugzeug und schleppen dann die drei Ladungen, eine nach der ...
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