1. Antarktica


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wie sie reagieren sollte. Würde ihre ihnen Unterkörper senken, würde er in sie rutschen. Doch lange konnte sie so nicht mehr bleiben, die Haltung war zu unbequem.
    
    Da streckte sich Mark. Er hob seinen Unterkörper, und rutschte so in sie rein. Marlen stöhnte auf und ließ sich fast fallen. Jetzt war es egal. Sie legte sich auf Marks Brust und legte ihren Kopf, so dass sie hören konnte, wie sein Herz schlug. Als es schneller schlug, sah sie zu ihm hoch. Seien Augen sahen sie an.
    
    "Hallo Schönheit."
    
    "Hallo Traumprinz." Auf seinen fragenden Blick zeigte sie ihm ihre Zustimmung mit ihren Augen. Sie wollte sich nicht bewegen, denn so, wie sie lag, fühlte es sich viel zu gut an. Der Mann unter und in ihr.
    
    "'lene."
    
    "Ja, Mark?"
    
    "Du sagst es Mama?" Sie nickt.
    
    "Was willst du?"
    
    "Dich."
    
    "Wie?"
    
    "Alles"
    
    "Wie lange?"
    
    "Länger."
    
    "Wann?"
    
    "Jetzt."
    
    "Jetzt?"
    
    "Ja."
    
    Dann drückte sie sich mit ihrem Armen hoch, immer darauf achtend, dass er nicht aus ihr rausrutschte, bis sie auf ihm saß. Er fing an, seinen Unterkörper unter ihr zu bewegen, was sie weiter erregte "Uuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"
    
    Sie beugte sich wieder etwas vor, um sich auf ihren Händen, die sie zwischen seinen Armen und seinem Oberkörper abgestützt hatte, zu stützen.
    
    Er griff nach ihren Brüsten und spielte mit ihren Brustwarzen.
    
    Ihr Hintern bewegte sich hoch und runter, sein Schwanz in ihr rein und raus, und Marlen genoss sie Erregung, die immer stärker wurde.
    
    Dass Mark kam, ...
    ... löste bei ihr ihren Höhepunkt aus.
    
    Marlen hatte so unter Spannung gestanden, auch da sie so wenig wirklichen Sex in den letzten Monaten gehabt hatte, dass sie ihren Höhepunkt laut heraus schrie.
    
    Mark fing sie auf und hielt sie fest.
    
    Als sie wieder wach wurde, küsste sie ihn. Er öffnete dann auch seine Augen.
    
    "Hallo schönste Frau."
    
    "Bin ich das?"
    
    "Ja, schon lange."
    
    "Danke, Mark."
    
    Dann bewegte sie ein bisschen ihren Körper und sagte "Mark, das verschreibt mir Frau Doktor dreimal Täglich. Für eine Woche. Morgens, mittags, abends."
    
    "Frau Doktor?"
    
    Sie nickte. "Ja, schon seit, ach, was weiß ich. Der sagt doch nur, dass ich eine Arbeit gut gemacht habe."
    
    "Eine Woche? Muss ich eine Sonderlieferung kleiner blauer Pillen bestellen?" Marlen lachte. Dann küsste sie ihn und sagte "Auch daran könnte ich mich gewöhnen." Mark sah sie an und sagte "ich auch."
    
    Mark fragte "Wie spät ist es? Ist es draußen noch dunkel?" Marlen konnte sich anders, sie musste Mark kitzeln, von dem sich noch aus der Kinderzeit wusste, dass er sehr kitzlig war. Sehr viel kitzliger, als sie es je war. "Lass das, oder ich zeige dir, wie ein Mann seine Frau nimmt." Marlen sah ihn fragend an.
    
    Als er sie auf ihren Rücken legte und sie bestieg, legte sie ihre Beine hinter seinem Rücken zusammen.
    
    "Nimm mich, lass mich vor Glück schreien", dann küsste sie ihn "Mach mir ein Baby." Marks Augen leuchteten. "Wirklich?"
    
    Das erste und das zweite erfüllte er, das letztere wussten sie ...