1. Die Freundin der Freundin


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Figo

    ... gegammelt habe, höre ich den Reißverschluss vom Vorzelt. Kurz grüble ich darüber nach, ob ich mich wirklich aufrichten soll, um durchs Fenster zu schauen. Eigentlich wird schon niemand Unbefugtes zur Mittagszeit ins Zelt gehen. Glücklicherweise macht sich doch der Unmut in mir breit. Ich richte mein Wrack von Körper auf um durchs Fenster zu schauen.
    
    Es ist nur Ulrike mit einen Shorty in der Hand. Ohne weitere Umschweife lasse ich meinen Körper wieder ohne Gegenwehr aufs Bett fallen, bis ich Eins und Eins zusammenzähle. Mir wird bewusst das Sie sich umziehen möchte. Auch das ich durch die getönten Scheiben des Wohnwagens einen praktisch freien Blick auf die Show haben würde, wird mir just in diesem Moment klar. Ich ziehe das Rollo auf der anderen Seite ganz langsam zu um mögliche Geräusche zu vermeiden. Jetzt ist meine Schlafkabine wieder deutlich dunkler als das Vorzelt.
    
    Ich richte mich auf und hoffe auf eine Show. Gestern, als ich im Halbsuff den Surfexperten gegeben habe, erzählte ich das ich nie Etwas darunter trage. Es ist auch bei einer engen Badehose immer ein unangenehmes Gefühl, wenn Sie sich mit dem Neoprenanzug zusammen verzieht und in die unmöglichsten Positionen rutscht. Jetzt muss ich hoffen das Sie sich meinen Ratschlag zu Herzen nimmt und unbewusst vor mir blank zieht.
    
    Schnell streift Sie sich Ihr gelbes Top ab, unter dem sich ein rotes Bikinioberteil verbirgt. Sie hat einen sehr schönen, wenngleich ungewöhnlich, anzusehenden Körper. Ihre Statur ...
    ... wirkt extrem Dünn, fast schon Untergewichtig. Im krassen Gegensatz dazu steht ihr erstaunlich großer Busen. Dieser Anblick wirkt, gerade wenn ich Sie leicht bekleidet am Strand sehe, sehr interessant auf mich.
    
    Recht rasch zog Sie ihre Jeans, die soweit abgeschnitten war, das bereits die Taschen darunter hervorlugten, herunter. Zuvor kommt, wie nicht anders zu erwarten war, der zum Bikini passende Billabong-Tanga ans Licht. So durfte ich Sie auch schon gestern am Strand begutachten. Jetzt bleibt nur die Frage, ob Sie Ihn anlässt oder auszieht.
    
    Scheinbar ist Sie sich da selbst noch nicht allzu sicher. Prüfend schrubbt Sie mit dem Daumen über das Neopren, um zu sehen wie viel Reibung entsteht. Sie legt Ihn weg. Dann geht es schnell. Mit einen Ruck ist das Höschen unten und Sie gewährt mir Einblick in ihr Allerheiligstes. Ich staune nicht schlecht, als ich keinerlei Stoppeln erkennen konnte. Meine Freundin hätte sich sicher nicht die Mühe gemacht, sich beim Zelten auf irgendeinen Klohäuschen zu rasieren. Ulrike, als Single am Urlaubsort, hat da wohl andere Qualitätsvorstellungen.
    
    Ihre Versuche sich den Anzug über die Knien zu ziehen erheitern mich doch sehr. Das ist wirklich eine verflixt umständliche Angelegenheit, wenn man nicht weiß wo man ziehen muss. Bestimmt würde ich mich beim Versuch eine Nylon-Strumpfhose anzuziehen ähnlich doof anstellen. Mein Glück ist, das Sie mir durch ihr Gehopse ab und an mal einen Blick gewährt, von dem jeder Bluemovie-Abonennt träumen ...